Wir weben durch unser Streben ...
21.02.2024
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ReligionSpiritualität
Durch unser hier Sein
und unser Streben
weben wir gemeinsam
am Brautkleid Sadhanas,
dem ersten Schöpfungskind.
Sie ist die gefallene Weiblichkeit,
die Mutter der Schöpfung,
die IHN verliess, weil sie sich
von IHM verlassen fühlte.
Weil das aber nie wirklich geschah,
stürzte sie in ihrem Irrglauben in die Fiktion
des sich verloren Fühlens, und in die
vermeintliche Einsamkeit.
Seitdem glaubte sie,
IHN besiegen zu müssen,
IHM beweisen zu müssen,
dass sie es aus eigener Kraft
schaffen müsse, sich zu befreien.
Und weil sie glaubte, Gott sein zu müssen,
gab sie sich eine neue Identität
und nannte sie fortan Luzifer.
So wurde sie zum verlorenen Kind,
das zusammen mit ihrer Kinderschar
den Heimweg nicht mehr finden konnte,
sich verstrickte und verhedderte,
in ihren selber geschaffenen Schatten.
Das Schöpfungsdrama entfaltete sich in Raum und Zeit
bis fast nichts mehr von ihrem Licht übrig blieb.
Und dann kam ER in ihre Schöpfung,
ER gab sich ihr hin in seiner reinsten Liebe
und schenkte ihr sein ganzes Herz.
Indem er ihr zeigte, dass sie immer geliebt war,
und er sie sich an seiner Seite wünschte,
erweichte er ihr Herz, und
zögerlich öffnete sie sich IHM.
Und unzählige SEINER Kinder eilten IHM zu Hilfe,
um die dunklen Fasern ihres Schmerzes aufzunehmen,
sie mit den Fäden ihrer Liebe zu verweben,
zu einem lichten Stoff, der kein Dunkel
jemals wieder hervorbringen wird.
Wenn aller Schmerz
in Liebe verwandelt sein wird,
werden alle heimgekehrt sein,
und es wird das grösste Fest sein,
das die Schöpfung je gesehen hat.
Denn sie werden wieder zu Hause sein -
endlich wieder mit IHM vereint.
Die verlorenen Kinder werden gerettet sein,
und unsere ewige Mutter, unser ewiger Vater,
die göttliche Königin und der König allen SEINS,
werden wieder gemeinsam ihren Platz einnehmen,
der für sie seit Ewigkeiten bestimmt ist.
ReligionSpiritualität

Durch unser hier Sein
und unser Streben
weben wir gemeinsam
am Brautkleid Sadhanas,
dem ersten Schöpfungskind.
Sie ist die gefallene Weiblichkeit,
die Mutter der Schöpfung,
die IHN verliess, weil sie sich
von IHM verlassen fühlte.
Weil das aber nie wirklich geschah,
stürzte sie in ihrem Irrglauben in die Fiktion
des sich verloren Fühlens, und in die
vermeintliche Einsamkeit.
Seitdem glaubte sie,
IHN besiegen zu müssen,
IHM beweisen zu müssen,
dass sie es aus eigener Kraft
schaffen müsse, sich zu befreien.
Und weil sie glaubte, Gott sein zu müssen,
gab sie sich eine neue Identität
und nannte sie fortan Luzifer.
So wurde sie zum verlorenen Kind,
das zusammen mit ihrer Kinderschar
den Heimweg nicht mehr finden konnte,
sich verstrickte und verhedderte,
in ihren selber geschaffenen Schatten.
Das Schöpfungsdrama entfaltete sich in Raum und Zeit
bis fast nichts mehr von ihrem Licht übrig blieb.
Und dann kam ER in ihre Schöpfung,
ER gab sich ihr hin in seiner reinsten Liebe
und schenkte ihr sein ganzes Herz.
Indem er ihr zeigte, dass sie immer geliebt war,
und er sie sich an seiner Seite wünschte,
erweichte er ihr Herz, und
zögerlich öffnete sie sich IHM.
Und unzählige SEINER Kinder eilten IHM zu Hilfe,
um die dunklen Fasern ihres Schmerzes aufzunehmen,
sie mit den Fäden ihrer Liebe zu verweben,
zu einem lichten Stoff, der kein Dunkel
jemals wieder hervorbringen wird.
Wenn aller Schmerz
in Liebe verwandelt sein wird,
werden alle heimgekehrt sein,
und es wird das grösste Fest sein,
das die Schöpfung je gesehen hat.
Denn sie werden wieder zu Hause sein -
endlich wieder mit IHM vereint.
Die verlorenen Kinder werden gerettet sein,
und unsere ewige Mutter, unser ewiger Vater,
die göttliche Königin und der König allen SEINS,
werden wieder gemeinsam ihren Platz einnehmen,
der für sie seit Ewigkeiten bestimmt ist.
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