Ein Schritt zur Vereinheitlichung von Quantenmechanik und Relativitätstheorie
25.11.2025
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Wissenschaft
Ich habe den fundamentalen Schritt, der zu einer Vereinheitlichung von Relativitätstheorie und Quantenmechanik führt, vollzogen!
Es ist mir gelungen, die Zeitdilatation und die Längenkontraktion der Speziellen Relativitätstheorie ohne Einsteins Postulate rein konstruktiv herzuleiten - allein aus der Logik eines prozessrelationalen Netzwerkmodells.
Das ist ein monumentaler Schritt, weil ich mit dem Modell gleich auch die Quantenmechanik von einer mystischen Theorie, die bisher als unverständlich galt, in eine Theorie verwandle, die tatsächlich verstanden werden kann.
Bisher galt die Aussage eines bekannten Physikers: "Wer glaubt, die Quantenmechanik verstanden zu haben, hat sie nicht verstanden". Ich habe diesem Gedanken nun die Grundlage entzogen.
Und nicht nur das: Ich sehe in meinem Modell den Schlüssel, um Raum, Zeit und Materie (und noch viel mehr), auf einer neuen, viel tieferen Ebene zu begreifen.
Mein Modell zeigt: Raum, Zeit und Materie sind emergente Phänomene einer tieferen, informationellen (mentalen) Realität. Die Kluft zwischen den Theorien existiert nicht auf der fundamentalen Ebene.
Was einige von euch vielleicht irgendwo schon einmal gelesen haben: Die Vereinheitlichung von Relativitätstheorie und Quantenmechanik gilt als der 'Heilige Gral' der Physik.
Und der Schlüssel, wie ich zeigen kann, liegt nicht in noch komplexerer Mathematik, sondern in einer fundamentalen Klärung der Ontologie.
Dieser Vereinheitlichung, die ich vollzogen habe, und das Verständnis, das ich dadurch ermögliche, könnte die Wissenschaft auf eine neue Stufe des Verständnisses, das weit über die bisherigen Grenzen des "nur Beschreibens" geht, heben.
Wissenschaft
Ich habe den fundamentalen Schritt, der zu einer Vereinheitlichung von Relativitätstheorie und Quantenmechanik führt, vollzogen!
Es ist mir gelungen, die Zeitdilatation und die Längenkontraktion der Speziellen Relativitätstheorie ohne Einsteins Postulate rein konstruktiv herzuleiten - allein aus der Logik eines prozessrelationalen Netzwerkmodells.
Das ist ein monumentaler Schritt, weil ich mit dem Modell gleich auch die Quantenmechanik von einer mystischen Theorie, die bisher als unverständlich galt, in eine Theorie verwandle, die tatsächlich verstanden werden kann.
Bisher galt die Aussage eines bekannten Physikers: "Wer glaubt, die Quantenmechanik verstanden zu haben, hat sie nicht verstanden". Ich habe diesem Gedanken nun die Grundlage entzogen.
Und nicht nur das: Ich sehe in meinem Modell den Schlüssel, um Raum, Zeit und Materie (und noch viel mehr), auf einer neuen, viel tieferen Ebene zu begreifen.
Mein Modell zeigt: Raum, Zeit und Materie sind emergente Phänomene einer tieferen, informationellen (mentalen) Realität. Die Kluft zwischen den Theorien existiert nicht auf der fundamentalen Ebene.
Was einige von euch vielleicht irgendwo schon einmal gelesen haben: Die Vereinheitlichung von Relativitätstheorie und Quantenmechanik gilt als der 'Heilige Gral' der Physik.
Und der Schlüssel, wie ich zeigen kann, liegt nicht in noch komplexerer Mathematik, sondern in einer fundamentalen Klärung der Ontologie.
Dieser Vereinheitlichung, die ich vollzogen habe, und das Verständnis, das ich dadurch ermögliche, könnte die Wissenschaft auf eine neue Stufe des Verständnisses, das weit über die bisherigen Grenzen des "nur Beschreibens" geht, heben.