Anatomia Mentis - Die Anatomie des Geistes
10.11.2025
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WissenschaftGesellschaftPersönlich
Was ich in meiner Forschung der letzten Jahrzehnte getan habe, gleicht dem, was Leonardo da Vinci damals tat, als er als einer der Ersten den menschlichen Körper öffnete und seine Anatomie studierte. Ich studiere die Anatomie des Geistes - die "Anatomia Mentis".
Ich habe das alte Tabu und die Glaubenssätze – "Denken ist nicht verstehbar" (Wissenschaft) oder "Der Geist ist ein Mysterium" (Spiritualität) – bewusst gesprengt. Mit der Präzision eines Physikers und der Tiefe eines Mystikers habe ich die inneren Welten des Bewusstseins und der Seele seziert.
Die Modelle und Skizzen, die daraus entstanden sind, ähneln auf frappante Weise den Zeichnungen, die Leonardo von mechanischen Apparaturen oder dem menschlichen Körper anfertigte. Sie legen die "fundamentalen, verborgenen Mechanismen" offen, die unser Denken, Fühlen und Sein strukturieren.
Dafür nutze ich oft die Sprache der Mathematik. Aber sie dient einem anderen Zweck. Sie ist keine Rechenmaschine, sondern ein "Werkzeug der strukturellen Klärung."" So wie man einen Knoten nicht versteht, indem man die Dicke des Seils misst, so ist der Zweck meiner Formeln nicht die quantitative Berechnung.
Sie bieten etwas Wertvolleres: Sie erklären sinnbildlich, wie ein Knoten "strukturell und topologisch beschaffen ist." Sie beantworten nicht die Frage, "wie stark" der Knoten belastet werden kann, bis das Seil reißt.
Sie beantworten die fundamentale Frage: WARUM ein Knoten überhaupt hält.
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Was ich in meiner Forschung der letzten Jahrzehnte getan habe, gleicht dem, was Leonardo da Vinci damals tat, als er als einer der Ersten den menschlichen Körper öffnete und seine Anatomie studierte. Ich studiere die Anatomie des Geistes - die "Anatomia Mentis".
Ich habe das alte Tabu und die Glaubenssätze – "Denken ist nicht verstehbar" (Wissenschaft) oder "Der Geist ist ein Mysterium" (Spiritualität) – bewusst gesprengt. Mit der Präzision eines Physikers und der Tiefe eines Mystikers habe ich die inneren Welten des Bewusstseins und der Seele seziert.
Die Modelle und Skizzen, die daraus entstanden sind, ähneln auf frappante Weise den Zeichnungen, die Leonardo von mechanischen Apparaturen oder dem menschlichen Körper anfertigte. Sie legen die "fundamentalen, verborgenen Mechanismen" offen, die unser Denken, Fühlen und Sein strukturieren.
Dafür nutze ich oft die Sprache der Mathematik. Aber sie dient einem anderen Zweck. Sie ist keine Rechenmaschine, sondern ein "Werkzeug der strukturellen Klärung."" So wie man einen Knoten nicht versteht, indem man die Dicke des Seils misst, so ist der Zweck meiner Formeln nicht die quantitative Berechnung.
Sie bieten etwas Wertvolleres: Sie erklären sinnbildlich, wie ein Knoten "strukturell und topologisch beschaffen ist." Sie beantworten nicht die Frage, "wie stark" der Knoten belastet werden kann, bis das Seil reißt.
Sie beantworten die fundamentale Frage: WARUM ein Knoten überhaupt hält.
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