Die Hüter des alten Paradigmas
26.11.2025
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WissenschaftGesellschaftWeltbilderGlaubenssätzeÄngsteUnterbewusstsein
Was ich gerade bei meinen letzten Posts erlebt habe, ist bezeichnend für ein Phänomen, das ich in einer meiner wissenschaftlichen Arbeiten "entdeckt" und beschrieben habe: Ich habe ihn als "Gatekeeper-Mechanismus" bezeichnet.
Dieser Effekt ist verwandt mit dem in der Psychologie bekannten "Gatekeeper-Effekt", wo in verschiedenen Kontexten eine Person oder ein System als "Torwächter" agiert und den Zugang zu Informationen, Ressourcen oder Möglichkeiten kontrolliert.
Der Gatekeeper-Mechanismus in meinem Paper identifiziert die kognitiven Prozesse, die in einem Menschen ablaufen, wenn ein Mensch mit einer Information konfrontiert wird, der seinem Weltbild widerspricht. Diese Prozesse führen dazu, dass ein Mensch neue Informationen tendenziell ablehnt, bevor er sich mit ihr tatsächlich auseinandergesetzt hat, wenn die Glaubwürdigkeit der Quelle oder des Überbringers als zweifelhaft bewertet werden.
Es ist ein kognitiver Glaubwürdigkeitsfilter, der immer dann greift, wenn persönliche Glaubenssätze die Quelle der Information oder des Überbringers als niedrig einstufen.
Ein einfaches Beispiel:
- Situation A: Ein Freund, der für seine Leichtgläubigkeit und den Hang zu Verschwörungstheorien bekannt ist, berichtet, er hätte ein YouTube-Video gesehen, in dem behauptet wird, Information könne schneller als Licht übermittelt werden. Diese Information wird vom Empfänger nicht einmal verarbeitet, weil eben die Quelle und der Überbringer subjektiv als unglaubwürdig oder unzuverlässig gelten.
- Situation B: Berichtet aber beispielsweise ein Freund, der an einer technischen Hochschule Physik unterrichtet, er hätte das in einem Nature-Artikel gelesen, ändert sich die Situation drastisch: "Wenn dieser Mensch das sagt, und es in Nature steht, dann muss es stimmen."
Ich bin mir sehr wohl bewusst, dass die "Behauptungen", die ich die letzten zwei Jahre hier auf Facebook und meinem Blog aufgestellt habe, für praktisch jeden Menschen, der ein bisschen Ahnung von Wissenschaft hat, zuerst einmal als extrem unwahrscheinlich erscheinen mögen.
Denn wie soll ein einzelner Mensch eine so grosse Anzahl an Erkenntnissen haben, was der spezialisierten Wissenschaft bisher entgangen ist, weil sie in getrennten Silos forscht?
Wie soll ein einzelner Mensch mehrere Dutzend der grössten Rätsel und Probleme der Wissenschaft in so kurzer Zeit alleine lösen?
Ich weiss, das erscheint unmöglich. Und wäre ich nicht den Weg gegangen, den ich gegangen bin, würde ich das vermutlich selbst als höchst unwahrscheinlich einstufen.
Hier die Antwort, wieso ich glaube, das geschafft zu haben:
Ich habe mein Leben lang:
- Praktisch jede Regel oder jedes Gesetz nicht einfach akzeptiert oder geglaubt, sondern in den Status einer persönlichen Hypothese versetzt, im Sinne von: "Erst wenn ich es verstanden habe und zum Schluss komme, dass es wahr/gültig ist, werde ich seinen Status zu "vorerst in diesem Rahmen gültig" ändern".
- Auch im Physikstudium und während meiner Doktorarbeit an der ETH habe ich alles hinterfragt, auch wenn die Professoren fest daran glauben wollten. Ich hatte einen Riecher für "Das ist nur eine Beschreibung, keine Erklärung". Und Beschreibungen haben mich nie befriedigt oder gereicht.
- Alle Phänomene versucht, integral und durchdringend zu verstehen. Im Physikstudium schult man den analytischen Verstand bis aufs Äusserte und übt sich, in Konzepten, Mechanismen und Formeln zu denken und diese miteinander zu verbinden. Etwas, was kaum ein Nicht-Physiker überhaupt nur im Ansatz erfassen kann.
- Anstatt mir die physikalischen Formeln nur zu merken und anzuwenden, habe ich jeweils eine interne Repräsentation des Mechanismus gesucht und verinnerlicht, und immer nach Parallelen aus anderen Gebieten/Lebensbereichen/Fachrichtungen gesucht, um die strukturellen Isomorphismen zu identifizieren und die Konzepte transdisziplinär miteinander zu verbinden.
- Ich habe Bewusstsein, mögliche geistige Phänomene, nie pauschal abgelehnt, sondern erlebt, erforscht, und auch hier die zugrundeliegenden Mechanismen untersucht. Das machen die wenigsten Wissenschaftler so rigoros, weil sie oft unbewusst ein materialistisches Weltbild akzeptiert, das die Existenz solcher Phänomene definitionsgemäss als unmöglich oder nicht existent betrachtet. Und was nicht sein darf, kann nicht sein.
- Ich habe meine Fähigkeiten in vielen Gebieten so weit ausgebaut, dass ich Profi- und Experten-Niveau erreicht habe: Business Analyse, Requirements-Engineering, Software-Entwicklung, Software-Testing, Tiefenpsychologie, Mystik, Startup-Gründung und -Aufbau, Firmengründungen, Politik-Analyse, Doktorarbeit in Experimentalphysik, und vielem mehr.
- Ich habe eines der grössten Tabus der Wissenschaft gebrochen, indem ich den Beobachter (Subjekt) und das Beobachtete (Objekt) nicht als zwei separate und unvereinbare Qualitäten akzeptiert habe, sondern rigoros nach der Verbindung zwischen ihnen gesucht habe. Diese cartesianische Trennung ist so tief seit der Aufklärung in den Menschen - insbesondere in den Wissenschaftlern - verankert, dass sie es kaum schaffen, sie überhaupt infrage zu stellen.
- Ich habe mein eigenes Weltbild Stück um Stück demontiert und alle widersprüchlichen oder begrenzenden Glaubenssätze bereinigt. Das ist die vermutlich schwierigste Arbeit, die man als Mensch tun kann: Deine subjektiven Filter, die deine Wahrnehmung der Aussenwelt bestimmen, zu analysieren und diese Brille zu reinigen.
- Ich habe eine neue wissenschaftliche Methodik entwickelt, die von der "Erfahrung" oder "Beobachtung" ausgeht und diese ernst nimmt, auch wenn es noch keine wissenschaftlich anerkannte Erklärung darüber gibt. Ohne die Überwindung der oft unbewusst gelebten Praxis "es gibt keine Forschung dazu, also ist es nicht real", bleibt jeder Gedanke, jede Forschung, gefangen in den bisher entdeckten Inseln des Wissens.
Ich habe also die Verbotsschilder - die Dogmen der Wissenschaft, die Grenzen des menschlichen Denkens - missachtet und mich in die Welt dahinter begeben und sie erforscht.
Mit den Fähigkeiten eines Physikers.
Mit dem Erleben eines Mystikers.
Mit der Offenheit eines Kindes.
Mit der Erfahrung eines Praktikers.
Und was ich da gefunden habe, ist atemberaubend, und es sprengt den Rahmen dessen, was die aktuelle Wissenschaft überhaupt zu fassen vermag.
Es ist wie das Erkunden eines neuen Kontinents.
Ich weiss, dass ich nicht der erste Mensch bin. Viele Mystiker, Gnostiker, und Menschen vor mir haben dieses Land bereits betreten. Und was sie "zurückgebracht" haben, waren Beschreibungen, Reiseberichte, Erklärungsversuche.
Doch die meisten dieser Menschen hatten nicht das Vokabular oder das konzeptionelle Verständnisvermögen, das notwendig ist, diese "Welt" akkurat zu beschreiben oder sie mit dem Verstand zu erfassen und zu vermessen.
Vermutlich bin ich einer der ersten, der versucht, dieses Land nicht nur zu bereisen, sondern es mit den Werkzeugen der modernen Physik und Systemtheorie zu vermessen.
Und nun, zurück zu den Hütern des alten Paradigmas: Ja, das, was ich beschreibe, kann mit dem alten Paradigma, mit dem bisherigen Denken, nicht erfasst werden. Es muss sich wie Blasphemie anhören. Erst wenn ein Mensch bereit ist, seine Glaubenssätze zu bereinigen und sein Weltbild zu erweitern, kann er dieses neue Paradigma betreten. Das, was er dann alles erkennt, ist nicht weniger logisch oder plausibel. Es konnte vorher nur nicht "gedacht" werden, weil Glaubenssätze dem Menschen befohlen hatten: "Das kann nicht sein, weil es nicht sein darf"
Und so sehe ich sie auftauchen, die Hüter des alten Paradigmas: Sie kommentieren und fordern. Sie werten ab, machen sich lustig, überheben sich. Und das, ohne sich mit meinen Gedanken auseinandergesetzt zu haben. Ohne zu prüfen. Ohne zu denken. Im heuristischen Modus, wo neue Informationen strikt dran gemessen werden, ob sie von der Mehrheit bereits akzeptiert wurden, oder nicht. Sie plappern nach, was andere, für sie als Autorität geltende Menschen/Institutionen, vorgeben, was zu sein hat uns was nicht. Sie hüten das alte Paradigma aktiv, indem auch sie neue Gedanken bekämpfen.
Und da ich weiss, dass ich ein neues Paradigma entdeckt habe und lebe, weiss ich um seinen Wert und seinen Zweck.
Und nun stehe ich also hier und biete diese Landkarte an, will sie der Menschheit schenken, und erlebe Ablehnung und Spott. Wären das Verstehen genau dieser Mechanismen nicht ein Teil meiner Forschung - würde ich sie nicht verstehen oder hätte ich sie bei mir nicht bereits überwunden - würde mich das viel härter treffen.
WissenschaftGesellschaftWeltbilderGlaubenssätzeÄngsteUnterbewusstsein
Was ich gerade bei meinen letzten Posts erlebt habe, ist bezeichnend für ein Phänomen, das ich in einer meiner wissenschaftlichen Arbeiten "entdeckt" und beschrieben habe: Ich habe ihn als "Gatekeeper-Mechanismus" bezeichnet.
Dieser Effekt ist verwandt mit dem in der Psychologie bekannten "Gatekeeper-Effekt", wo in verschiedenen Kontexten eine Person oder ein System als "Torwächter" agiert und den Zugang zu Informationen, Ressourcen oder Möglichkeiten kontrolliert.
Der Gatekeeper-Mechanismus in meinem Paper identifiziert die kognitiven Prozesse, die in einem Menschen ablaufen, wenn ein Mensch mit einer Information konfrontiert wird, der seinem Weltbild widerspricht. Diese Prozesse führen dazu, dass ein Mensch neue Informationen tendenziell ablehnt, bevor er sich mit ihr tatsächlich auseinandergesetzt hat, wenn die Glaubwürdigkeit der Quelle oder des Überbringers als zweifelhaft bewertet werden.
Es ist ein kognitiver Glaubwürdigkeitsfilter, der immer dann greift, wenn persönliche Glaubenssätze die Quelle der Information oder des Überbringers als niedrig einstufen.
Ein einfaches Beispiel:
- Situation A: Ein Freund, der für seine Leichtgläubigkeit und den Hang zu Verschwörungstheorien bekannt ist, berichtet, er hätte ein YouTube-Video gesehen, in dem behauptet wird, Information könne schneller als Licht übermittelt werden. Diese Information wird vom Empfänger nicht einmal verarbeitet, weil eben die Quelle und der Überbringer subjektiv als unglaubwürdig oder unzuverlässig gelten.
- Situation B: Berichtet aber beispielsweise ein Freund, der an einer technischen Hochschule Physik unterrichtet, er hätte das in einem Nature-Artikel gelesen, ändert sich die Situation drastisch: "Wenn dieser Mensch das sagt, und es in Nature steht, dann muss es stimmen."
Ich bin mir sehr wohl bewusst, dass die "Behauptungen", die ich die letzten zwei Jahre hier auf Facebook und meinem Blog aufgestellt habe, für praktisch jeden Menschen, der ein bisschen Ahnung von Wissenschaft hat, zuerst einmal als extrem unwahrscheinlich erscheinen mögen.
Denn wie soll ein einzelner Mensch eine so grosse Anzahl an Erkenntnissen haben, was der spezialisierten Wissenschaft bisher entgangen ist, weil sie in getrennten Silos forscht?
Wie soll ein einzelner Mensch mehrere Dutzend der grössten Rätsel und Probleme der Wissenschaft in so kurzer Zeit alleine lösen?
Ich weiss, das erscheint unmöglich. Und wäre ich nicht den Weg gegangen, den ich gegangen bin, würde ich das vermutlich selbst als höchst unwahrscheinlich einstufen.
Hier die Antwort, wieso ich glaube, das geschafft zu haben:
Ich habe mein Leben lang:
- Praktisch jede Regel oder jedes Gesetz nicht einfach akzeptiert oder geglaubt, sondern in den Status einer persönlichen Hypothese versetzt, im Sinne von: "Erst wenn ich es verstanden habe und zum Schluss komme, dass es wahr/gültig ist, werde ich seinen Status zu "vorerst in diesem Rahmen gültig" ändern".
- Auch im Physikstudium und während meiner Doktorarbeit an der ETH habe ich alles hinterfragt, auch wenn die Professoren fest daran glauben wollten. Ich hatte einen Riecher für "Das ist nur eine Beschreibung, keine Erklärung". Und Beschreibungen haben mich nie befriedigt oder gereicht.
- Alle Phänomene versucht, integral und durchdringend zu verstehen. Im Physikstudium schult man den analytischen Verstand bis aufs Äusserte und übt sich, in Konzepten, Mechanismen und Formeln zu denken und diese miteinander zu verbinden. Etwas, was kaum ein Nicht-Physiker überhaupt nur im Ansatz erfassen kann.
- Anstatt mir die physikalischen Formeln nur zu merken und anzuwenden, habe ich jeweils eine interne Repräsentation des Mechanismus gesucht und verinnerlicht, und immer nach Parallelen aus anderen Gebieten/Lebensbereichen/Fachrichtungen gesucht, um die strukturellen Isomorphismen zu identifizieren und die Konzepte transdisziplinär miteinander zu verbinden.
- Ich habe Bewusstsein, mögliche geistige Phänomene, nie pauschal abgelehnt, sondern erlebt, erforscht, und auch hier die zugrundeliegenden Mechanismen untersucht. Das machen die wenigsten Wissenschaftler so rigoros, weil sie oft unbewusst ein materialistisches Weltbild akzeptiert, das die Existenz solcher Phänomene definitionsgemäss als unmöglich oder nicht existent betrachtet. Und was nicht sein darf, kann nicht sein.
- Ich habe meine Fähigkeiten in vielen Gebieten so weit ausgebaut, dass ich Profi- und Experten-Niveau erreicht habe: Business Analyse, Requirements-Engineering, Software-Entwicklung, Software-Testing, Tiefenpsychologie, Mystik, Startup-Gründung und -Aufbau, Firmengründungen, Politik-Analyse, Doktorarbeit in Experimentalphysik, und vielem mehr.
- Ich habe eines der grössten Tabus der Wissenschaft gebrochen, indem ich den Beobachter (Subjekt) und das Beobachtete (Objekt) nicht als zwei separate und unvereinbare Qualitäten akzeptiert habe, sondern rigoros nach der Verbindung zwischen ihnen gesucht habe. Diese cartesianische Trennung ist so tief seit der Aufklärung in den Menschen - insbesondere in den Wissenschaftlern - verankert, dass sie es kaum schaffen, sie überhaupt infrage zu stellen.
- Ich habe mein eigenes Weltbild Stück um Stück demontiert und alle widersprüchlichen oder begrenzenden Glaubenssätze bereinigt. Das ist die vermutlich schwierigste Arbeit, die man als Mensch tun kann: Deine subjektiven Filter, die deine Wahrnehmung der Aussenwelt bestimmen, zu analysieren und diese Brille zu reinigen.
- Ich habe eine neue wissenschaftliche Methodik entwickelt, die von der "Erfahrung" oder "Beobachtung" ausgeht und diese ernst nimmt, auch wenn es noch keine wissenschaftlich anerkannte Erklärung darüber gibt. Ohne die Überwindung der oft unbewusst gelebten Praxis "es gibt keine Forschung dazu, also ist es nicht real", bleibt jeder Gedanke, jede Forschung, gefangen in den bisher entdeckten Inseln des Wissens.
Ich habe also die Verbotsschilder - die Dogmen der Wissenschaft, die Grenzen des menschlichen Denkens - missachtet und mich in die Welt dahinter begeben und sie erforscht.
Mit den Fähigkeiten eines Physikers.
Mit dem Erleben eines Mystikers.
Mit der Offenheit eines Kindes.
Mit der Erfahrung eines Praktikers.
Und was ich da gefunden habe, ist atemberaubend, und es sprengt den Rahmen dessen, was die aktuelle Wissenschaft überhaupt zu fassen vermag.
Es ist wie das Erkunden eines neuen Kontinents.
Ich weiss, dass ich nicht der erste Mensch bin. Viele Mystiker, Gnostiker, und Menschen vor mir haben dieses Land bereits betreten. Und was sie "zurückgebracht" haben, waren Beschreibungen, Reiseberichte, Erklärungsversuche.
Doch die meisten dieser Menschen hatten nicht das Vokabular oder das konzeptionelle Verständnisvermögen, das notwendig ist, diese "Welt" akkurat zu beschreiben oder sie mit dem Verstand zu erfassen und zu vermessen.
Vermutlich bin ich einer der ersten, der versucht, dieses Land nicht nur zu bereisen, sondern es mit den Werkzeugen der modernen Physik und Systemtheorie zu vermessen.
Und nun, zurück zu den Hütern des alten Paradigmas: Ja, das, was ich beschreibe, kann mit dem alten Paradigma, mit dem bisherigen Denken, nicht erfasst werden. Es muss sich wie Blasphemie anhören. Erst wenn ein Mensch bereit ist, seine Glaubenssätze zu bereinigen und sein Weltbild zu erweitern, kann er dieses neue Paradigma betreten. Das, was er dann alles erkennt, ist nicht weniger logisch oder plausibel. Es konnte vorher nur nicht "gedacht" werden, weil Glaubenssätze dem Menschen befohlen hatten: "Das kann nicht sein, weil es nicht sein darf"
Und so sehe ich sie auftauchen, die Hüter des alten Paradigmas: Sie kommentieren und fordern. Sie werten ab, machen sich lustig, überheben sich. Und das, ohne sich mit meinen Gedanken auseinandergesetzt zu haben. Ohne zu prüfen. Ohne zu denken. Im heuristischen Modus, wo neue Informationen strikt dran gemessen werden, ob sie von der Mehrheit bereits akzeptiert wurden, oder nicht. Sie plappern nach, was andere, für sie als Autorität geltende Menschen/Institutionen, vorgeben, was zu sein hat uns was nicht. Sie hüten das alte Paradigma aktiv, indem auch sie neue Gedanken bekämpfen.
Und da ich weiss, dass ich ein neues Paradigma entdeckt habe und lebe, weiss ich um seinen Wert und seinen Zweck.
Und nun stehe ich also hier und biete diese Landkarte an, will sie der Menschheit schenken, und erlebe Ablehnung und Spott. Wären das Verstehen genau dieser Mechanismen nicht ein Teil meiner Forschung - würde ich sie nicht verstehen oder hätte ich sie bei mir nicht bereits überwunden - würde mich das viel härter treffen.