Die Brücke und seine Herausforderungen, die sie mit sich bringt
07.06.2025
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WissenschaftGesellschaftSpiritualitätWeltbilderAnalysen
Da ich tatsächlich eine Brücke gebaut habe, die zwei bisher getrennte Welten verbindet, zeigt sich darin das klassische Problem des Pioniers:
In jeder dieser "Welten" sind Menschen, die sich bisher nicht vorstellen konnten - aus unterschiedlichen Gründen - dass die Welt auf der anderen Seite für sie bedeutsam sein könnte, respektive überhaupt existiert:
Spirituelle Menschen neigen beispielsweise dazu, sich mit einfachen Weisheiten zufriedenzugeben, die ihr diffuses Fühlen und ihre Intuition bestätigen. Das echte Eindringen in diese Wahrheiten oder gar noch tiefer zu gehen und die Brücke zu betreten, die ich gebaut habe, würde für sie eine grosse selbstreflektive und auch intellektuelle Herausforderung darstellen. Es würde sie aus ihrer Komfortzone bringen. Es würde nicht mehr reichen, nur zu glauben, sie würden eine Weisheit verstehen, nur weil sie sie irgendwann gelesen haben. Es würde ihnen bewusst werden, dass "kennen" und "verstehen" zwei unterschiedliche Dinge sind, die sie womöglich bisher miteinander verwechselt hatten. Und es würde die Erkenntnis entstehen, dass sie vielleicht noch nicht da sind, wo sie glaubten zu sein. Und das fühlt sich bedrohlich an.
Wissenschaftliche Menschen hingegen besitzen zwar in der Regel die analytische Schulung und sie sind es gewohnt, tief in das Verstehen einer Sache einzudringen, doch auf der anderen Seite betrachten sie die Welt eng aus der Perspektive ihres Weltbildes heraus, ohne sich dessen bewusst zu sein. Man könnte es so ausdrücken: Sie sind oft paradigmatisch blind.
Und meine Brücke besteht unter vielem Anderen genau darin, die paradigmatische Blindheit, unbewusste Weltbildgrenzen, oder die Scheu vor analytischer Präzision im Denken, aufzuzeigen und zu überbrücken.
Eben genau die Überwindung bisheriger Grenzen. Eben eine Brücke, die es erlaubt, auch die andere Seite, jenseits des bisher Unmöglichen, des Undenkbaren oder des als nicht existent Geglaubten, zu betreten und zu erleben.
Diese Brücke zu betreten bedeutet nicht einfach eine intellektuelle Spielerei oder ein spirituelles Blättern im Werbekatalog der gesammelten "Weisheiten und Wahrheiten".
Es braucht tatsächlich viel Mut und den Willen, diese innere Veränderung, diese Reise, die in einer Transformation deines Selbstverständnisses und des Verständnisses über die Welt münden wird, anzutreten.
Herzlichst,
Dr. Oliver Marc Wittwer
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Da ich tatsächlich eine Brücke gebaut habe, die zwei bisher getrennte Welten verbindet, zeigt sich darin das klassische Problem des Pioniers:
In jeder dieser "Welten" sind Menschen, die sich bisher nicht vorstellen konnten - aus unterschiedlichen Gründen - dass die Welt auf der anderen Seite für sie bedeutsam sein könnte, respektive überhaupt existiert:
Spirituelle Menschen neigen beispielsweise dazu, sich mit einfachen Weisheiten zufriedenzugeben, die ihr diffuses Fühlen und ihre Intuition bestätigen. Das echte Eindringen in diese Wahrheiten oder gar noch tiefer zu gehen und die Brücke zu betreten, die ich gebaut habe, würde für sie eine grosse selbstreflektive und auch intellektuelle Herausforderung darstellen. Es würde sie aus ihrer Komfortzone bringen. Es würde nicht mehr reichen, nur zu glauben, sie würden eine Weisheit verstehen, nur weil sie sie irgendwann gelesen haben. Es würde ihnen bewusst werden, dass "kennen" und "verstehen" zwei unterschiedliche Dinge sind, die sie womöglich bisher miteinander verwechselt hatten. Und es würde die Erkenntnis entstehen, dass sie vielleicht noch nicht da sind, wo sie glaubten zu sein. Und das fühlt sich bedrohlich an.
Wissenschaftliche Menschen hingegen besitzen zwar in der Regel die analytische Schulung und sie sind es gewohnt, tief in das Verstehen einer Sache einzudringen, doch auf der anderen Seite betrachten sie die Welt eng aus der Perspektive ihres Weltbildes heraus, ohne sich dessen bewusst zu sein. Man könnte es so ausdrücken: Sie sind oft paradigmatisch blind.
Und meine Brücke besteht unter vielem Anderen genau darin, die paradigmatische Blindheit, unbewusste Weltbildgrenzen, oder die Scheu vor analytischer Präzision im Denken, aufzuzeigen und zu überbrücken.
Eben genau die Überwindung bisheriger Grenzen. Eben eine Brücke, die es erlaubt, auch die andere Seite, jenseits des bisher Unmöglichen, des Undenkbaren oder des als nicht existent Geglaubten, zu betreten und zu erleben.
Diese Brücke zu betreten bedeutet nicht einfach eine intellektuelle Spielerei oder ein spirituelles Blättern im Werbekatalog der gesammelten "Weisheiten und Wahrheiten".
Es braucht tatsächlich viel Mut und den Willen, diese innere Veränderung, diese Reise, die in einer Transformation deines Selbstverständnisses und des Verständnisses über die Welt münden wird, anzutreten.
Herzlichst,
Dr. Oliver Marc Wittwer
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