Wieso tue ich, was ich tue?

26.10.2024 / Dr. Oliver Wittwer / PDF

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Wieso tue ich, was ich tue? Was soll mein Wissen und Erkennen, das ich als Schöpfungscode bezeichne, bringen? Wem soll es dienen?

Ich muss zugeben, dass es mir bisher nicht so leicht gefallen ist, meine Erkenntnisse zu verorten, denn sie berühren quasi alles. Nicht in konkretem Wissen, sondern in ihrem Kern: Ich sehe und verstehe die innere Architektur der Schöpfung. Ich erkenne, wie das Ur-Göttliche ES zum ICH wurde und das DU erschaffen hat. Dort setzt mein Erkennen an. Und am anderen Ende dieser Erkenntniskette sehe ich die Elementarteilchen als wesenhafte Verkörperungen von mentalen Elementen (Elementale). Ich sehe und verstehe, was Gedanken sind, wie sie entstehen und wie sie wechselwirken, wie Wesen kommunizieren und wie beispielsweise das biologische Wesen durch mentale Schöpfungsimpulse durch Wesen geformt wurde, wie Ketten von Elementale unsere menschlichen Geschicke lenken (Zeitgeist), was mentale Ängste sind, wie sie wirken und wie sie aufgelöst (respektive verlassen) werden können.

Ich kann dieses Wissen auf eine Weise vermitteln, dass ich Menschen, die meinen Gedanken und Worten folgen, in ein höheres Bewusstsein führen kann. Denn ich verbinde (mittlerweile bewusst) höherdimensionale Gedankenstrukturen mit den Begriffen unserer Welt, und so wird die Aufmerksamkeit der Menschen mit diesen Gedanken verbunden und es entsteht eine elementale Verbindung, die es ihnen ermöglicht, den mentalen Quantensprung in ein höheres Bewusstsein zu vollziehen (5D-Denken). Es ist ein Erinnern, welches ich anstosse, und mein Wissen und mein Vermitteln wirkt dabei wie ein Katalysator für das Erwachen und Erinnern.

Bei meinen mentalen Erkundungen baue ich zudem Pfade im Mentalraum (der Raum, in dem alle Schöpfung erfolgt), die als Wege der Befreiung von anderen Menschen ebenfalls gegangen werden können. So verändere ich aktiv das morphische Feld. Meine bisherigen Texte sind immer aus der Intension heraus entstanden, Menschen mental an ein Thema (einen spezifischen mentalen Ort) heranzuführen und ihnen zu zeigen, wie sie den versperrten Weg umgehen können oder die Sperre auflösen können. Manchmal habe ich den Weg konkret aufgezeigt, manchmal ermutige ich die Menschen durch Fragen, selber den Weg oder den Schritt zu gehen. Eine weitere Intension, die immer in meinen Texten mitschwingt, ist es, die Menschen zu ermutigen, selber zum Forscher ihrer eigenen Innenwelt zu werden. Denn dann können sie selbständig diese Pfade finden und den Heimweg antreten. Denn ich kann aus den Erfahrungen und Entwicklungsschritten in meinem eigenen Leben immer nur Teilaspekte beleuchten und nie alles abdecken. Obwohl ich unzählig viele Hürden, Lügen, Halbwahrheiten und Manipulationen bereits aufgedeckt, beleuchtet und freigemacht habe, und ich auch schon sehr viele Wegweisungen vermittelt habe, braucht es noch ganz viele Menschen, die diese unter anderem von mir entdeckten Pfade gehen und sie breiter machen. Denn so werden einfacher zu beschreitende Wege entstehen, die den nachfolgenden Menschen zur Verfügung stehen werden, den Weg in die Befreiung leichter anzutreten und zu gehen.

Jetzt ist für die Menschheit die Zeit der Umkehr - die Zeit, den Heimweg anzutreten und zurückzukehren in das Bewusstsein unseres wahren Seins in Verbindung mit dem Höchsten Göttlichen.