Wer will mithelfen?
21.05.2025
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WissenschaftGesellschaftPersönlich
Wer will mithelfen, meine wissenschaftlichen Arbeiten zu verbreiten, damit sie zu den richtigen Menschen gelangen?
Ich freue mich über jede Unterstützung - denn du kannst damit etwas bewirken und verändern ...
Du kannst dies tun, indem du die folgende Kurzbeschreibung oder den Artikel selbst an dir bekannte Wissenschaftler und Aufklärer weiterleitest - vielleicht sogar mit einer persönlichen Empfehlung von deiner Seite:
Möglicher Betreff für eine E-Mail: Interessante neue wissenschaftliche Perspektive auf Erkenntnisprozesse und Weltbilder
In den vergangenen Wochen habe ich drei wissenschaftliche Paper verfasst, die meines Erachtens die Grenzen der traditionellen Wissenschaften erweitern. In ihnen beleuchte ich mit einer, wie ich glaube, bisher selten erreichten Tiefe und Nachvollziehbarkeit den Einfluss unseres subjektiven Denkens und unseres Weltbildes auf unsere Erkenntnisprozesse.
So ist es mir beispielsweise gelungen, Phänomene wie kognitive Dissonanz sowie die Unterschiede zwischen heuristischen und reflektiven Weltbildern mathematisch zu formalisieren. Mein neuestes Paper "Reflektive Erkenntnistheorie" (Veröffentlichung in Kürze) erklärt detailliert, wie der Prozess der Erkenntnisgewinnung selbst mit unseren subjektiven Filtern und Glaubensmustern zusammenhängt und wie daraus systematische, epistemische Verzerrungen entstehen können. Es legt mehrere Mechanismen offen, die verdeutlichen, weshalb auch Wissenschaftler in bestimmten Denkmustern gefangen sein und sich irren können.
Ich bin davon überzeugt, dass diese Arbeiten das Potenzial haben, einen tiefgreifenden Wandel - vielleicht sogar einen Paradigmenwechsel - in der wissenschaftlichen Denkweise anzustossen, sofern sie eine entsprechende Verbreitung finden. Da meine eigene Promotionszeit in der Physik nun bereits 19 Jahre zurückliegt, sind meine direkten Verbindungen in die aktuelle wissenschaftliche Gemeinschaft nicht mehr so ausgeprägt.
Ich persönlich erachte meine Paper für ausserordentlich wichtig, da sie eine Ebene der Selbsterkenntnis und der Analyse unserer Denkmuster berühren, die in der Wissenschaft bisher oft vernachlässigt wurde. Diese Ebene ist jedoch dringend notwendig, damit wir als Menschen unsere Anfälligkeit für Illusionen und kognitive Verzerrungen erkennen, verstehen und uns letztlich davon befreien können.
Paper 1 (07.04.2025):
- Titel: Reflektive Empirie: Bias-Reflexion und Innenschau als wissenschaftliche Methode
- Zusammenfassung: Dieses Paper stellt die Reflektive Empirie vor, eine wissenschaftliche Methodenerweiterung, die subjektive Wahrnehmung und Introspektion als gleichwertige Erkenntnisquellen integriert, um durch Bias-Reflexion zu einer anpassungsfähigeren und ganzheitlicheren Wissenschaft zu gelangen. Es betont die Notwendigkeit, die Illusion reiner Objektivität zu überwinden und intuitive Einsichten als legitime Basis für empirisch überprüfbare Hypothesen zu nutzen.
- Link zum Original (Englisch): https://geturl.ch/flmy4
- Link zur Deutschen Version: https://geturl.ch/talxs
Paper 2 (15.05.2025):
- Titel: Vom heuristischen zum reflektierten Weltbild: Ein mathematisches Modell der Glaubenssatzdynamik
- Zusammenfassung: Diese Arbeit präsentiert ein mathematisches Modell, das die Dynamik menschlicher Weltbilder erklärt und zwischen unreflektierten (heuristischen) und bewusst geprüften (reflektierten) Überzeugungsstrukturen unterscheidet. Kernstück ist die Formalisierung kognitiver Dissonanz und Autoritätsgläubigkeit, mit dem Ziel, implizite Denkvorgänge explizit zu machen und Anwendungen für Psychologie bis hin zu reflektivem Lernen bei KI aufzuzeigen.
- Link zum Original (Englisch): https://geturl.ch/3oz05
- Link zur Deutschen Version: https://geturl.ch/eeryx
Paper 3 (19.05.2025):
- Titel: Reflektive Erkenntnistheorie: Ein metatheoretisches Modell zur Integration subjektiver und objektiver Dimensionen des Wissens
- Zusammenfassung: Dieses Paper entwickelt eine umfassende Reflektive Erkenntnistheorie, die aufzeigt, wie Wissen durch die Interaktion fundamentaler mentaler Strukturen (einer "Proto-Grammatik des Geistes") und bewusster Reflexion subjektiver Filter entsteht. Es definiert wahre Objektivität neu als Ergebnis intersubjektiv validierten, kohärenten und bias-reflektierten subjektiven Verständnisses und analysiert die Entstehung epistemischer Verzerrungen.
- Link: Veröffentlichung erfolgt in Kürze
Herzlichst,
Dr. Oliver Marc Wittwer
Physiker und interdisziplinärer Forscher in Physik, Philosophie, Bewusstseinsforschung, Philosophie des Geistes, Psychologie und Biologie
E-Mail: science@provisions.ch
WissenschaftGesellschaftPersönlich

Wer will mithelfen, meine wissenschaftlichen Arbeiten zu verbreiten, damit sie zu den richtigen Menschen gelangen?
Ich freue mich über jede Unterstützung - denn du kannst damit etwas bewirken und verändern ...
Du kannst dies tun, indem du die folgende Kurzbeschreibung oder den Artikel selbst an dir bekannte Wissenschaftler und Aufklärer weiterleitest - vielleicht sogar mit einer persönlichen Empfehlung von deiner Seite:
Möglicher Betreff für eine E-Mail: Interessante neue wissenschaftliche Perspektive auf Erkenntnisprozesse und Weltbilder
In den vergangenen Wochen habe ich drei wissenschaftliche Paper verfasst, die meines Erachtens die Grenzen der traditionellen Wissenschaften erweitern. In ihnen beleuchte ich mit einer, wie ich glaube, bisher selten erreichten Tiefe und Nachvollziehbarkeit den Einfluss unseres subjektiven Denkens und unseres Weltbildes auf unsere Erkenntnisprozesse.
So ist es mir beispielsweise gelungen, Phänomene wie kognitive Dissonanz sowie die Unterschiede zwischen heuristischen und reflektiven Weltbildern mathematisch zu formalisieren. Mein neuestes Paper "Reflektive Erkenntnistheorie" (Veröffentlichung in Kürze) erklärt detailliert, wie der Prozess der Erkenntnisgewinnung selbst mit unseren subjektiven Filtern und Glaubensmustern zusammenhängt und wie daraus systematische, epistemische Verzerrungen entstehen können. Es legt mehrere Mechanismen offen, die verdeutlichen, weshalb auch Wissenschaftler in bestimmten Denkmustern gefangen sein und sich irren können.
Ich bin davon überzeugt, dass diese Arbeiten das Potenzial haben, einen tiefgreifenden Wandel - vielleicht sogar einen Paradigmenwechsel - in der wissenschaftlichen Denkweise anzustossen, sofern sie eine entsprechende Verbreitung finden. Da meine eigene Promotionszeit in der Physik nun bereits 19 Jahre zurückliegt, sind meine direkten Verbindungen in die aktuelle wissenschaftliche Gemeinschaft nicht mehr so ausgeprägt.
Ich persönlich erachte meine Paper für ausserordentlich wichtig, da sie eine Ebene der Selbsterkenntnis und der Analyse unserer Denkmuster berühren, die in der Wissenschaft bisher oft vernachlässigt wurde. Diese Ebene ist jedoch dringend notwendig, damit wir als Menschen unsere Anfälligkeit für Illusionen und kognitive Verzerrungen erkennen, verstehen und uns letztlich davon befreien können.
Paper 1 (07.04.2025):
- Titel: Reflektive Empirie: Bias-Reflexion und Innenschau als wissenschaftliche Methode
- Zusammenfassung: Dieses Paper stellt die Reflektive Empirie vor, eine wissenschaftliche Methodenerweiterung, die subjektive Wahrnehmung und Introspektion als gleichwertige Erkenntnisquellen integriert, um durch Bias-Reflexion zu einer anpassungsfähigeren und ganzheitlicheren Wissenschaft zu gelangen. Es betont die Notwendigkeit, die Illusion reiner Objektivität zu überwinden und intuitive Einsichten als legitime Basis für empirisch überprüfbare Hypothesen zu nutzen.
- Link zum Original (Englisch): https://geturl.ch/flmy4
- Link zur Deutschen Version: https://geturl.ch/talxs
Paper 2 (15.05.2025):
- Titel: Vom heuristischen zum reflektierten Weltbild: Ein mathematisches Modell der Glaubenssatzdynamik
- Zusammenfassung: Diese Arbeit präsentiert ein mathematisches Modell, das die Dynamik menschlicher Weltbilder erklärt und zwischen unreflektierten (heuristischen) und bewusst geprüften (reflektierten) Überzeugungsstrukturen unterscheidet. Kernstück ist die Formalisierung kognitiver Dissonanz und Autoritätsgläubigkeit, mit dem Ziel, implizite Denkvorgänge explizit zu machen und Anwendungen für Psychologie bis hin zu reflektivem Lernen bei KI aufzuzeigen.
- Link zum Original (Englisch): https://geturl.ch/3oz05
- Link zur Deutschen Version: https://geturl.ch/eeryx
Paper 3 (19.05.2025):
- Titel: Reflektive Erkenntnistheorie: Ein metatheoretisches Modell zur Integration subjektiver und objektiver Dimensionen des Wissens
- Zusammenfassung: Dieses Paper entwickelt eine umfassende Reflektive Erkenntnistheorie, die aufzeigt, wie Wissen durch die Interaktion fundamentaler mentaler Strukturen (einer "Proto-Grammatik des Geistes") und bewusster Reflexion subjektiver Filter entsteht. Es definiert wahre Objektivität neu als Ergebnis intersubjektiv validierten, kohärenten und bias-reflektierten subjektiven Verständnisses und analysiert die Entstehung epistemischer Verzerrungen.
- Link: Veröffentlichung erfolgt in Kürze
Herzlichst,
Dr. Oliver Marc Wittwer
Physiker und interdisziplinärer Forscher in Physik, Philosophie, Bewusstseinsforschung, Philosophie des Geistes, Psychologie und Biologie
E-Mail: science@provisions.ch
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