Maya, die Welt der Verkehrung
26.10.2022
/ Oliver Wittwer
/ PDF
GesellschaftSpiritualitätWeltbilder
Wir leben in einer Welt, in der alles verkehrt wurde. Das Innere ist nach aussen gekehrt, und das Äussere nach innen.
Wir sind ewige Wesen in einem Raumanzug, Körper genannt, mit dem wir diese Ebene erfahren und erleben. Wir haben vergessen, was wir sind, und fühlen uns getrennt, obwohl wir in unserem Sein eins sind. Doch in diesem Körper erfahren wir uns als getrennte Wesen. Wir interagieren in diesem Körper mit anderen Körpern, und wir versuchen die Welt im Aussen zu manipulieren. Unsere Reaktionen auf das Aussen ist der Spiegel unseres Inneren. Und doch versuchen wir immer wieder, die Welt im Aussen zu korrigieren.
Das Bedürfnis nach Anerkennung und Bestätigung wurde zur Sucht, um den inneren Mangel an Liebe und Selbstwertgefühl zu überdecken. Unsere innere Bedürftigkeit wurde mit Liebe verwechselt.
Die Heilung des Mangels, des Unfriedens und der inneren Getriebenheit suchen wir im Aussen. Wir versuchen, im Aussen Ordnung und Frieden zu schaffen und hatten vergessen, dass die Ursachen in unserem Inneren zu finden sind.
Wir glauben an unsere Ängste, an unseren Schmerz, und wir leiden durch den Widerstand, den wir ihnen entgegensetzen. Die Angst davor, wir könnten zu wenig sein, hindert uns daran, uns so zu sehen, wie wir wirklich sind. Und sie verhindert, dass wir unsere wahre Stärke und Grösse erkennen und leben.
Wir glauben an Wahrheiten, anstatt sie in uns als Wahrheit zu erleben und uns an sie zu erinnern.
Sobald wir uns dessen wieder ganz bewusst werden und daran erinnern, werden wir aus diesem Traum der Illusion aufwachen und erleben, was und wer wir sind. Dann fällt der Vorhang dieser grossen Illusion, und wir werden uns wieder eins fühlen und die Trennung als eine Täuschung erkennen.
Dann wird Innen wieder zu Aussen, und Aussen zu Innen.
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Wir leben in einer Welt, in der alles verkehrt wurde. Das Innere ist nach aussen gekehrt, und das Äussere nach innen.
Wir sind ewige Wesen in einem Raumanzug, Körper genannt, mit dem wir diese Ebene erfahren und erleben. Wir haben vergessen, was wir sind, und fühlen uns getrennt, obwohl wir in unserem Sein eins sind. Doch in diesem Körper erfahren wir uns als getrennte Wesen. Wir interagieren in diesem Körper mit anderen Körpern, und wir versuchen die Welt im Aussen zu manipulieren. Unsere Reaktionen auf das Aussen ist der Spiegel unseres Inneren. Und doch versuchen wir immer wieder, die Welt im Aussen zu korrigieren.
Das Bedürfnis nach Anerkennung und Bestätigung wurde zur Sucht, um den inneren Mangel an Liebe und Selbstwertgefühl zu überdecken. Unsere innere Bedürftigkeit wurde mit Liebe verwechselt.
Die Heilung des Mangels, des Unfriedens und der inneren Getriebenheit suchen wir im Aussen. Wir versuchen, im Aussen Ordnung und Frieden zu schaffen und hatten vergessen, dass die Ursachen in unserem Inneren zu finden sind.
Wir glauben an unsere Ängste, an unseren Schmerz, und wir leiden durch den Widerstand, den wir ihnen entgegensetzen. Die Angst davor, wir könnten zu wenig sein, hindert uns daran, uns so zu sehen, wie wir wirklich sind. Und sie verhindert, dass wir unsere wahre Stärke und Grösse erkennen und leben.
Wir glauben an Wahrheiten, anstatt sie in uns als Wahrheit zu erleben und uns an sie zu erinnern.
Sobald wir uns dessen wieder ganz bewusst werden und daran erinnern, werden wir aus diesem Traum der Illusion aufwachen und erleben, was und wer wir sind. Dann fällt der Vorhang dieser grossen Illusion, und wir werden uns wieder eins fühlen und die Trennung als eine Täuschung erkennen.
Dann wird Innen wieder zu Aussen, und Aussen zu Innen.
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