Glaubst du immer noch ...
04.07.2024
/ Oliver Wittwer
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GesellschaftWeltbilderInspiration
Glaubst du immer noch, dass von aussen ein Retter kommt, wer auch immer, und eine neue, bessere Welt für dich aufbaut?
Glaubst du wirklich noch, die Politiker werden irgendwann zur Besinnung kommen und das Ruder herumreissen? Oder dass die Medien plötzlich zur Besinnung kommen und nur noch die Wahrheit berichten?
Glaubst du immer noch, dass sich die Welt nur dadurch zum Besseren wendet, wenn man immer wieder aufzeigt, was in der Welt alles schief läuft?
Glaubst du wirklich, dass die Welt besser würde, wenn alle Menschen allein wüssten, was "da draussen" alles falsch läuft?
Glaubst und hoffst du, dass allein durch Beten die Welt wie durch ein Wunder besser wird?
Glaubst du immer noch, die "Wende" würde in wenigen Tagen, Monaten oder Jahren geschehen, und du könntest dann bequem deinen Platz in der neuen, schönen, goldenen Zeit einnehmen und die Annehmlichkeiten geniessen?
Wenn du das immer noch glaubst, dann hast du den Ruf der Zeit noch nicht gehört - du bist dem Ruf deines Inneren noch nicht gefolgt.
Denn wenn du das glaubst, dann hängst du immer noch der Illusion nach, die Welt würde sich ohne dich verändern. Doch das ist nur eine fade Hoffnungsblase.
Ohne dich, ohne deine innere Wandlung, ohne dein kompromissloses Aufrichten zu dir selbst, bis in die tiefsten Tiefen deines Selbst, wirst du diese neue Welt nie erleben.
Und selbst wenn diese Welt eines Tages da wäre, würdest du dich in ihr nicht wohl fühlen. Denn mit deiner jetzigen, alten Persönlichkeitsstruktur würdest du vieles vermissen. Alles, was jetzt deine egoistische Struktur füttert und am Leben hält, wäre dann weg. Und das würdest du nicht wollen. Du würdest krankhaft daran festhalten wollen.
Wahrscheinlich würdest du gar nicht merken, dass diese Welt schon da ist, weil dein Fokus immer noch verkrampft auf das gerichtet ist, was deiner Meinung nach sein soll.
Du kannst die neue Welt nur erleben und ein Teil von ihr werden, wenn du sie in dir verkörperst. Das bedeutet, dass du zuerst alles in dir anschauen musst, was ungelöst ist. Alle Ängste, alle Süchte, von der Sucht nach Anerkennung bis zur Sucht, anderen etwas beweisen zu müssen, müssen weichen. Auch alle Identifikationen, alle Rollen, alle Zwänge, die dich tagtäglich in deinem Denken und Handeln bestimmen, müssen erkannt und dann losgelassen werden.
Die neue Welt ist so viel mehr, als du dir in diesem Moment vorstellen kannst. Denn sie ist die Welt jenseits der Grenzen deiner eigenen Vorstellungen. Jenseits dessen, was dich jetzt noch daran festhalten lässt.
Diese Welt ist neu. Um sie zu erleben, musst du erst neu werden.
GesellschaftWeltbilderInspiration
Glaubst du immer noch, dass von aussen ein Retter kommt, wer auch immer, und eine neue, bessere Welt für dich aufbaut?
Glaubst du wirklich noch, die Politiker werden irgendwann zur Besinnung kommen und das Ruder herumreissen? Oder dass die Medien plötzlich zur Besinnung kommen und nur noch die Wahrheit berichten?
Glaubst du immer noch, dass sich die Welt nur dadurch zum Besseren wendet, wenn man immer wieder aufzeigt, was in der Welt alles schief läuft?
Glaubst du wirklich, dass die Welt besser würde, wenn alle Menschen allein wüssten, was "da draussen" alles falsch läuft?
Glaubst und hoffst du, dass allein durch Beten die Welt wie durch ein Wunder besser wird?
Glaubst du immer noch, die "Wende" würde in wenigen Tagen, Monaten oder Jahren geschehen, und du könntest dann bequem deinen Platz in der neuen, schönen, goldenen Zeit einnehmen und die Annehmlichkeiten geniessen?
Wenn du das immer noch glaubst, dann hast du den Ruf der Zeit noch nicht gehört - du bist dem Ruf deines Inneren noch nicht gefolgt.
Denn wenn du das glaubst, dann hängst du immer noch der Illusion nach, die Welt würde sich ohne dich verändern. Doch das ist nur eine fade Hoffnungsblase.
Ohne dich, ohne deine innere Wandlung, ohne dein kompromissloses Aufrichten zu dir selbst, bis in die tiefsten Tiefen deines Selbst, wirst du diese neue Welt nie erleben.
Und selbst wenn diese Welt eines Tages da wäre, würdest du dich in ihr nicht wohl fühlen. Denn mit deiner jetzigen, alten Persönlichkeitsstruktur würdest du vieles vermissen. Alles, was jetzt deine egoistische Struktur füttert und am Leben hält, wäre dann weg. Und das würdest du nicht wollen. Du würdest krankhaft daran festhalten wollen.
Wahrscheinlich würdest du gar nicht merken, dass diese Welt schon da ist, weil dein Fokus immer noch verkrampft auf das gerichtet ist, was deiner Meinung nach sein soll.
Du kannst die neue Welt nur erleben und ein Teil von ihr werden, wenn du sie in dir verkörperst. Das bedeutet, dass du zuerst alles in dir anschauen musst, was ungelöst ist. Alle Ängste, alle Süchte, von der Sucht nach Anerkennung bis zur Sucht, anderen etwas beweisen zu müssen, müssen weichen. Auch alle Identifikationen, alle Rollen, alle Zwänge, die dich tagtäglich in deinem Denken und Handeln bestimmen, müssen erkannt und dann losgelassen werden.
Die neue Welt ist so viel mehr, als du dir in diesem Moment vorstellen kannst. Denn sie ist die Welt jenseits der Grenzen deiner eigenen Vorstellungen. Jenseits dessen, was dich jetzt noch daran festhalten lässt.
Diese Welt ist neu. Um sie zu erleben, musst du erst neu werden.
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