Zu mathematisch, zu philosophisch, zu ...

08.06.2025 / Dr. Oliver Wittwer / PDF

WissenschaftWeltbilder

"Der Inhalt dieser Einreichung fällt ausserhalb der Expertise unserer Moderatoren" und "versuchen sie es bei passenderen Preprint-Servern wie Mathematik-verwandten, Philosophie-verwandten oder Physik-verwandten Servern."

Mein Paper scheint tatsächlich die Moderatoren zu überfordern, obwohl sie täglich Dutzende wissenschaftliche Arbeiten überprüfen.

Zu mathematisch, zu philosophisch, zu ...

Ja, ich weiss, dass meine Arbeiten extrem interdisziplinär und "orthogonal" zu üblichen wissenschaftlichen Arbeiten sind.

Denn dieses Paper beleuchtet unsere Erkenntnisfähigkeit selbst und die notwendigen Voraussetzungen dazu in ihrem innersten Kern.

Zugegeben, es geht in diesem Paper um Erkenntnistheorie (Philosophie), Selbstreflexion und Glaubenssätze (Psychologie und Kognitionswissenschaften) und Vergleichen unserer Denkprozesse mit der Quantenphysik. Und ich formalisiere das alles in einem mathematischen Rahmen. Zudem entwerfe ich eine Proto-Grammatik des Geistes, das mit mathematischer Präzision eine neue Art "Logik" entwirft. Die Logik, auf der unser Bewusstsein operiert und die beschreiben kann, wie wir Menschen denken.

Und das ist ja erst der Anfang meiner Arbeit ...

Keine Angst, in meinem Buch "Der Schöpfungscode" werde ich es auf eine Weise beschreiben, dass spirituell erfahrene Menschen und Wissenschaftler, die bereits über den Tellerrand ihrer eigenen Disziplin geschaut haben, intuitiv sehr viel mitnehmen und verstehen werden können.

Fazit: Obwohl enttäuschend, dass ich nicht einfach so publizieren kann, ist es im Grunde eine Art Auszeichnung und ein Beleg dafür, dass ich in höchstem Masse interdisziplinär und orthogonal zum bestehenden Wissenschaftsgebäude zu denken vermag.

Und das ist ja das Ziel meiner Arbeit: Die bisherigen Grenzen des Wissenschaftsgebäudes zu sprengen, um es zu öffnen, damit endlich tiefere Wahrheiten und Erkenntnisse einfliessen können.

Es kommt mir vor, als würden meine Papers wie eine Art Taschenlampe an Platons Höhlenwand leuchten und damit die Betrachter der Wand beim Studium der Schatten stören und sie aktuell noch überfordern.