Dann ist das ein Akt von …
17.10.2024
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GesellschaftInspirationMotivation
Wenn du in einer Welt, in der man sich dem System unterordnen muss, Anpassung und Unauffälligkeit als höchste Tugenden gelten und man aus einem Katalog seine Quellen der Anerkennung auswählt, Kostüme anzieht und Rollen spielt, zu sagen wagst: „Ich tu mein Ding, ich stehe zu mir, egal, was ihr von mir denkt.“
Dann ist das ein Akt von …
Wenn du in einer Welt, in der eine ganze Armee von Weisskitteln, unterstützt von einer Industrie grauer Giftmischer, behauptet, es gäbe keine Lebenskraft und der menschliche Körper sei bloss eine Maschine, die nur durch ihre Pillen und Spritzen heilbar ist, und in der das unglaubliche Potenzial unseres Körpers und Geistes auf das Wort „Placebo“ reduziert und kühl in der Schublade der Kuriositäten versteckt wird, zu sagen wagst: „Nein, ich habe ihrem Urteil getrotzt und ihren Anwalt - die Statistik - Lügen gestraft, denn ich habe mich geheilt, Gott hat mich geheilt!“
Dann ist das ein Akt von …
Wenn du in einer Welt, in der die neuen Götter dieser Zeit in ihren Elfenbeintürmen und leblosen Produktionshallen nur nach dem Überschreiten der nächsten Grenze streben, Materie bis zum letzten unentdeckten Teilchen beherrschen wollen und das Leben auf ein Zufallsprodukt reduzieren, während sie den Zufall zu ihrem neuen Gott erheben, und in der das Lebendige systematisiert und das Leben lediglich als Zufallsprodukt der vermeintlich toten Materie betrachtet wird, zu sagen wagst: „Nein, ich bin nicht nur ein Körper und mein Bewusstsein ist nicht sein Produkt, sondern ich bin Bewusstsein und habe einen Körper. Ich bin ewiger Geist, ein Kind Gottes, das eine Erfahrung im Meer des Lebens macht!“
Dann ist das ein Akt von …
...: Ich habe das Wort dafür nicht gefunden. Ich überlasse es dem Leser, das passende Wort für sich zu finden.
GesellschaftInspirationMotivation

Wenn du in einer Welt, in der man sich dem System unterordnen muss, Anpassung und Unauffälligkeit als höchste Tugenden gelten und man aus einem Katalog seine Quellen der Anerkennung auswählt, Kostüme anzieht und Rollen spielt, zu sagen wagst: „Ich tu mein Ding, ich stehe zu mir, egal, was ihr von mir denkt.“
Dann ist das ein Akt von …
Wenn du in einer Welt, in der eine ganze Armee von Weisskitteln, unterstützt von einer Industrie grauer Giftmischer, behauptet, es gäbe keine Lebenskraft und der menschliche Körper sei bloss eine Maschine, die nur durch ihre Pillen und Spritzen heilbar ist, und in der das unglaubliche Potenzial unseres Körpers und Geistes auf das Wort „Placebo“ reduziert und kühl in der Schublade der Kuriositäten versteckt wird, zu sagen wagst: „Nein, ich habe ihrem Urteil getrotzt und ihren Anwalt - die Statistik - Lügen gestraft, denn ich habe mich geheilt, Gott hat mich geheilt!“
Dann ist das ein Akt von …
Wenn du in einer Welt, in der die neuen Götter dieser Zeit in ihren Elfenbeintürmen und leblosen Produktionshallen nur nach dem Überschreiten der nächsten Grenze streben, Materie bis zum letzten unentdeckten Teilchen beherrschen wollen und das Leben auf ein Zufallsprodukt reduzieren, während sie den Zufall zu ihrem neuen Gott erheben, und in der das Lebendige systematisiert und das Leben lediglich als Zufallsprodukt der vermeintlich toten Materie betrachtet wird, zu sagen wagst: „Nein, ich bin nicht nur ein Körper und mein Bewusstsein ist nicht sein Produkt, sondern ich bin Bewusstsein und habe einen Körper. Ich bin ewiger Geist, ein Kind Gottes, das eine Erfahrung im Meer des Lebens macht!“
Dann ist das ein Akt von …
...: Ich habe das Wort dafür nicht gefunden. Ich überlasse es dem Leser, das passende Wort für sich zu finden.
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