Meine Reise zu neuen Erkenntnismethoden
08.05.2025
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WissenschaftGesellschaftPersönlich
Es ist faszinierend, selbst für mich, wie sich meine Erkenntnisse in den letzten Jahren und besonders in den letzten Monaten mit jedem Tag vertiefen, erweitern und zu einem immer grösseren Ganzen verbinden ...
Oft wachte ich in den letzten Jahren gegen drei Uhr morgens auf und fand mich in einem Zustand wacher Ruhe wieder, einer Art Alpha-Zustand. In diesen Momenten betrachtete ich oft intensiv einen Aspekt des Seins, gewann neue Einsichten, die sich dann häufig fast von selbst in Worte und Texte formten.
Zusätzlich nahm ich mir in den letzten anderthalb Jahren fast jeden Abend 2-3 Stunden Zeit für intensive Kontemplation und Selbstbeobachtung. Ich spürte meinen eigenen Glaubenssätzen nach, deckte bisher unbewusste Ängste auf und löste täglich einige dieser tief verwurzelten mentalen Muster. Meine Erkenntnisse sind mittlerweile zu einem riesigen Pool angewachsen – unzählige Puzzleteile, die darauf warteten, zusammengesetzt zu werden.
Mittlerweile erlebe ich es fast jeden Tag nach dem Aufwachen, wie sich diese Puzzleteile wie von selbst harmonisch zusammenfügen. Selbst komplexe Modelle und die neuen Wissenschaftsmethoden, die ich in meinen ersten Papern vermittle, kristallisierten sich oft blitzartig heraus – eine Art Kondensierung aller vorherigen Gedanken, Beobachtungen und Einsichten.
Ich bin mir bewusst, dass viele meiner Gedanken, Ideen und Modelle eine neue Sichtweise auf praktisch alle Aspekte unserer Welt eröffnen. Nicht alles, was ich erkenne, ist gänzlich neu. Viele von euch haben tiefe Einblicke oder spüren vieles intuitiv. Doch was ich anbiete und in noch viel grösserem Masse anbieten werde, ist ein neues Vokabular, präzise Beschreibungen und strukturierte Modelle, Metaphern und Bilder. Sie wirken wie ein Mikroskop oder Teleskop für den Geist: Sie helfen, das nur Gefühlte oder intuitiv Erkannte in klare Worte zu fassen, es tiefer zu verstehen und dieses Verständnis gezielt zu nutzen, um die Sehkraft des eigenen Bewusstseins massiv zu schärfen.
Stelle dir die Zeit vor, bevor die Mathematik formalisiert wurde: Mengen zählte man an den eigenen Fingern ab, bei zehn war oft Schluss. Die Mathematik eröffnete uns dann die Möglichkeit, weiterzudenken und gedanklich völlig neue Räume zu betreten.
Genau das versuche ich auf einer fundamentalen Ebene für unser Verständnis von Geist, Erkenntnis und Realität zu tun – mit Implikationen für Kognitionswissenschaft, Bewusstseinsforschung, Psychologie, Philosophie, Mathematik, Physik, Metaphysik und viele weitere Bereiche.
In den letzten Wochen und Monaten sind daraus bereits konkrete Bausteine entstanden:
- Ein Rahmen, der die Illusion reiner Objektivität aufzeigt und die Notwendigkeit betont, unsere eigene innere Welt (Subjektivität, Weltbilder, Glaubenssätze) in den Erkenntnisprozess zu integrieren (-> Reflektive Empirie als wissenschaftliche Methode).
- Eine neue Forschungsmethode, die es erlaubt, durch die Verbindung von Logik, Intuition und Introspektion freier zu neuen Erkenntnissen zu gelangen (-> Prämissenbasierte Modellbildung).
- Ein präzises Denkmodell, das beschreibt, wie unsere Weltbilder durch Glaubenssätze, Autoritäten und Denkstile geformt werden, wie wir mit Widersprüchen umgehen (inklusive einer erstmaligen mathematischen Beschreibung kognitiver Dissonanz) und wie wir uns von unreflektierten Mustern zu einem klareren Verständnis entwickeln können (-> Weltbilddynamik & Reflektive Weltbildbereinigung).
- Die fundamentalen "Spielregeln" oder die "Proto-Grammatik" unseres Denkens selbst – eine Art Landkarte der Bewusstseinsprozesse, die strukturelle Ähnlichkeiten zur Quantenmechanik aufweist und die Grundlagen für eine Bewusstseinsmathematik oder Mathematik des Geistes legt.
- Und schliesslich ein umfassendes Gesamtmodell – die "Bewusstseinsmechanik" oder das "Mentalraummodell" – das erklärt, wie Geist und Materie, Physik und Spiritualität zusammenhängen, wie Raum und Zeit entstehen und wie viele bisher ungelöste Rätsel der Wissenschaft und des Lebens in einem kohärenten Bild Sinn ergeben und erstmalig verstanden werden können.
Ich möchte betonen: Ich lese seit vielen Jahren kaum noch Bücher. Fast alle diese Erkenntnisse stammen aus meinem bestehenden Grundwissen, genährt durch einen unaufhörlichen Strom an Einsichten aus meiner Introspektion und meinen Beobachtungen der Welt und der Menschen. Als ich kürzlich meine ersten Paper schrieb und einen Chatbot bat, Bezüge zu bestehenden Theorien herzustellen, kannte ich die meisten der genannten Quellen nicht. Es zeigte sich jedoch, dass meine Forschungsmethode mich zu ähnlichen, aber oft weiterführenden oder neu kombinierten Erkenntnissen geführt hat.
Es ist ein unglaubliches Gefühl, dieses Fliessen der inneren Erkenntnisquelle zu erleben. Mein tiefster Wunsch ist es, dass viele Menschen durch meine Arbeit und die daraus entstehenden Modelle die fehlenden Puzzleteile oder dunklen Stellen in ihrem eigenen Weltbild erhellen können. Mögen diese Werkzeuge die Menschen dabei unterstützen, selbst noch mehr zu Forschern ihrer eigenen inneren und äusseren Welt zu werden.
WissenschaftGesellschaftPersönlich

Es ist faszinierend, selbst für mich, wie sich meine Erkenntnisse in den letzten Jahren und besonders in den letzten Monaten mit jedem Tag vertiefen, erweitern und zu einem immer grösseren Ganzen verbinden ...
Oft wachte ich in den letzten Jahren gegen drei Uhr morgens auf und fand mich in einem Zustand wacher Ruhe wieder, einer Art Alpha-Zustand. In diesen Momenten betrachtete ich oft intensiv einen Aspekt des Seins, gewann neue Einsichten, die sich dann häufig fast von selbst in Worte und Texte formten.
Zusätzlich nahm ich mir in den letzten anderthalb Jahren fast jeden Abend 2-3 Stunden Zeit für intensive Kontemplation und Selbstbeobachtung. Ich spürte meinen eigenen Glaubenssätzen nach, deckte bisher unbewusste Ängste auf und löste täglich einige dieser tief verwurzelten mentalen Muster. Meine Erkenntnisse sind mittlerweile zu einem riesigen Pool angewachsen – unzählige Puzzleteile, die darauf warteten, zusammengesetzt zu werden.
Mittlerweile erlebe ich es fast jeden Tag nach dem Aufwachen, wie sich diese Puzzleteile wie von selbst harmonisch zusammenfügen. Selbst komplexe Modelle und die neuen Wissenschaftsmethoden, die ich in meinen ersten Papern vermittle, kristallisierten sich oft blitzartig heraus – eine Art Kondensierung aller vorherigen Gedanken, Beobachtungen und Einsichten.
Ich bin mir bewusst, dass viele meiner Gedanken, Ideen und Modelle eine neue Sichtweise auf praktisch alle Aspekte unserer Welt eröffnen. Nicht alles, was ich erkenne, ist gänzlich neu. Viele von euch haben tiefe Einblicke oder spüren vieles intuitiv. Doch was ich anbiete und in noch viel grösserem Masse anbieten werde, ist ein neues Vokabular, präzise Beschreibungen und strukturierte Modelle, Metaphern und Bilder. Sie wirken wie ein Mikroskop oder Teleskop für den Geist: Sie helfen, das nur Gefühlte oder intuitiv Erkannte in klare Worte zu fassen, es tiefer zu verstehen und dieses Verständnis gezielt zu nutzen, um die Sehkraft des eigenen Bewusstseins massiv zu schärfen.
Stelle dir die Zeit vor, bevor die Mathematik formalisiert wurde: Mengen zählte man an den eigenen Fingern ab, bei zehn war oft Schluss. Die Mathematik eröffnete uns dann die Möglichkeit, weiterzudenken und gedanklich völlig neue Räume zu betreten.
Genau das versuche ich auf einer fundamentalen Ebene für unser Verständnis von Geist, Erkenntnis und Realität zu tun – mit Implikationen für Kognitionswissenschaft, Bewusstseinsforschung, Psychologie, Philosophie, Mathematik, Physik, Metaphysik und viele weitere Bereiche.
In den letzten Wochen und Monaten sind daraus bereits konkrete Bausteine entstanden:
- Ein Rahmen, der die Illusion reiner Objektivität aufzeigt und die Notwendigkeit betont, unsere eigene innere Welt (Subjektivität, Weltbilder, Glaubenssätze) in den Erkenntnisprozess zu integrieren (-> Reflektive Empirie als wissenschaftliche Methode).
- Eine neue Forschungsmethode, die es erlaubt, durch die Verbindung von Logik, Intuition und Introspektion freier zu neuen Erkenntnissen zu gelangen (-> Prämissenbasierte Modellbildung).
- Ein präzises Denkmodell, das beschreibt, wie unsere Weltbilder durch Glaubenssätze, Autoritäten und Denkstile geformt werden, wie wir mit Widersprüchen umgehen (inklusive einer erstmaligen mathematischen Beschreibung kognitiver Dissonanz) und wie wir uns von unreflektierten Mustern zu einem klareren Verständnis entwickeln können (-> Weltbilddynamik & Reflektive Weltbildbereinigung).
- Die fundamentalen "Spielregeln" oder die "Proto-Grammatik" unseres Denkens selbst – eine Art Landkarte der Bewusstseinsprozesse, die strukturelle Ähnlichkeiten zur Quantenmechanik aufweist und die Grundlagen für eine Bewusstseinsmathematik oder Mathematik des Geistes legt.
- Und schliesslich ein umfassendes Gesamtmodell – die "Bewusstseinsmechanik" oder das "Mentalraummodell" – das erklärt, wie Geist und Materie, Physik und Spiritualität zusammenhängen, wie Raum und Zeit entstehen und wie viele bisher ungelöste Rätsel der Wissenschaft und des Lebens in einem kohärenten Bild Sinn ergeben und erstmalig verstanden werden können.
Ich möchte betonen: Ich lese seit vielen Jahren kaum noch Bücher. Fast alle diese Erkenntnisse stammen aus meinem bestehenden Grundwissen, genährt durch einen unaufhörlichen Strom an Einsichten aus meiner Introspektion und meinen Beobachtungen der Welt und der Menschen. Als ich kürzlich meine ersten Paper schrieb und einen Chatbot bat, Bezüge zu bestehenden Theorien herzustellen, kannte ich die meisten der genannten Quellen nicht. Es zeigte sich jedoch, dass meine Forschungsmethode mich zu ähnlichen, aber oft weiterführenden oder neu kombinierten Erkenntnissen geführt hat.
Es ist ein unglaubliches Gefühl, dieses Fliessen der inneren Erkenntnisquelle zu erleben. Mein tiefster Wunsch ist es, dass viele Menschen durch meine Arbeit und die daraus entstehenden Modelle die fehlenden Puzzleteile oder dunklen Stellen in ihrem eigenen Weltbild erhellen können. Mögen diese Werkzeuge die Menschen dabei unterstützen, selbst noch mehr zu Forschern ihrer eigenen inneren und äusseren Welt zu werden.
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