Mein Paper über die Reflektive Empirie ist bereit für die Publikation
10.03.2025
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WissenschaftGesellschaftWeltbilder
Ich freue mich, euch über den Fortschritt meiner Arbeit an einem neuen wissenschaftlichen Ansatz – der 'Reflektiven Empirie' – zu informieren.
Ich plane, meine Arbeit in Kürze in einem ersten Schritt in Form eines Papers auf arXiv.org zu veröffentlichen und bin gespannt, ob ich auf Resonanz stossen werde.
Im Paper stelle ich einen Ansatz vor, der subjektive Erfahrung und Innenschau in den wissenschaftlichen Prozess integriert und darauf abzielt, die Erkenntnisfähigkeit ind deR wissenschaft zu erweitern.
Einer der zentralen Aspekte ist die bewusste Reflexion eigener Vorannahmen und Glaubenssätze, die oft unbemerkt Forscher in ihrer Wahrnehmung und Interpretation von Informationen beeinflussen. Durch diese Reflexion können Wissenschaftler zu einem tieferen und umfassenderen Verständnis der Phänomene gelangen und allfällige paradigmatische BLindheit überwinden.
Ergänzend zur traditionellen empirischen Methodik verwende ich einen Ansatz, den ich als 'prämissenbasierte logisch-explorative Modellbildung' bezeichne. Dieser ermöglicht es, auch Phänomene zu erforschen, die sich einer rein empirischen Überprüfung (vorerst) entziehen, indem neue Denkmodelle und Hypothesen entwickelt werden.
In den letzten Jahren habe ich intuitiv nach genau diesem Ansatz geforscht und die letzten Monate verschiedene Erklärungsmodelle entwickelt, unter anderem zu folgenden Themen:
- Entstehung und Veränderung von Glaubenssätzen (mit neuen Einsichten in kognitive und psychologische Mechanismen sowie der Vertiefung und Erweiterung bekannter Themen wie heuristisches Denken und kognitive Dissonanz)
- Mögliche physikalische Grundlagen von Telepathie (basierend auf Quantenverschränkung und dem Konzept eines Mentalraums)
- Ein umfassender Denkrahmen, der Bewusstsein und Materie als grundlegend miteinander verbunden betrachtet ("Mentalraummodell und Schöpfungsformel") und es ermöglicht, unsere Realität aus einer umfassenderen Perspektive zu betrachten und zu deuten.
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Ich freue mich, euch über den Fortschritt meiner Arbeit an einem neuen wissenschaftlichen Ansatz – der 'Reflektiven Empirie' – zu informieren.
Ich plane, meine Arbeit in Kürze in einem ersten Schritt in Form eines Papers auf arXiv.org zu veröffentlichen und bin gespannt, ob ich auf Resonanz stossen werde.
Im Paper stelle ich einen Ansatz vor, der subjektive Erfahrung und Innenschau in den wissenschaftlichen Prozess integriert und darauf abzielt, die Erkenntnisfähigkeit ind deR wissenschaft zu erweitern.
Einer der zentralen Aspekte ist die bewusste Reflexion eigener Vorannahmen und Glaubenssätze, die oft unbemerkt Forscher in ihrer Wahrnehmung und Interpretation von Informationen beeinflussen. Durch diese Reflexion können Wissenschaftler zu einem tieferen und umfassenderen Verständnis der Phänomene gelangen und allfällige paradigmatische BLindheit überwinden.
Ergänzend zur traditionellen empirischen Methodik verwende ich einen Ansatz, den ich als 'prämissenbasierte logisch-explorative Modellbildung' bezeichne. Dieser ermöglicht es, auch Phänomene zu erforschen, die sich einer rein empirischen Überprüfung (vorerst) entziehen, indem neue Denkmodelle und Hypothesen entwickelt werden.
In den letzten Jahren habe ich intuitiv nach genau diesem Ansatz geforscht und die letzten Monate verschiedene Erklärungsmodelle entwickelt, unter anderem zu folgenden Themen:
- Entstehung und Veränderung von Glaubenssätzen (mit neuen Einsichten in kognitive und psychologische Mechanismen sowie der Vertiefung und Erweiterung bekannter Themen wie heuristisches Denken und kognitive Dissonanz)
- Mögliche physikalische Grundlagen von Telepathie (basierend auf Quantenverschränkung und dem Konzept eines Mentalraums)
- Ein umfassender Denkrahmen, der Bewusstsein und Materie als grundlegend miteinander verbunden betrachtet ("Mentalraummodell und Schöpfungsformel") und es ermöglicht, unsere Realität aus einer umfassenderen Perspektive zu betrachten und zu deuten.
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