Die zukünftige Bedeutung der Liebe in der Wissenschaft
19.05.2025
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WissenschaftGesellschaftSpiritualität
Warum wird eigentlich die Bedeutung von Liebe in der Physik – oder in den Wissenschaften allgemein – kaum erforscht?
Diese Frage trifft den Kern eines Problems, das die Wissenschaft seit Jahrhunderten in einer Art Grenze der Erkenntnisfähigkeit gefangen hält.
Meine Antwort darauf ist: Unsere Wissenschaften waren bisher mit ihren rein objektiven Methoden schlichtweg nicht in der Lage, Phänomene wie "Liebe" – oder das Subjektive an sich – wirklich zu erfassen. Das Subjektive galt als das "Ausserhalb", das "Ausgestossene", das per wissenschaftlicher Definition nicht greifbar war und daher auch nicht ernsthaft untersucht wurde. Die einseitige Brille der vermeintlich reinen Objektivität hat diesen Trugschluss immer wieder bestätigt und leider auch verfestigt.
Genau das möchte ich mit meiner aktuellen und zukünftigen Forschungsarbeit ändern.
Ich baue mit meinen wissenschaftlichen Publikationen eine Grundlage, die auch für naturwissenschaftlich denkende Menschen nachvollziehbar ist. Eine Grundlage, die es uns ermöglichen kann, seit Descartes' fundamentaler Trennung von Geist und Materie erstmalig wieder das Subjektive zu greifen und tatsächlich zu "begreifen".
Ich bin davon überzeugt, dass dies eine der weitreichendsten und grundlegendsten Transformationen in der Art, wie wir Wissenschaft betreiben und die Welt verstehen, anstossen kann.
In meinen ersten drei Papern (das dritte steht kurz vor der Veröffentlichung) lege ich die methodischen Grundlagen, zeige Anwendungsfelder und entwickle eine Erkenntnistheorie, mit der Subjektivität endlich wieder ein integraler und anerkannter Teil des wissenschaftlichen Prozesses werden kann. Sie wird damit greifbar, begreifbar und für Wissenschaftler "erforschbar" – eine Grenze, die bisher oft unüberwindbar schien oder deren Überschreitung nicht gewagt wurde.
Was passiert, wenn diese heilende Grenzüberschreitung gelingt?
Ich glaube, dass wir dann auch "Liebe" nicht mehr nur als ein Wort, ein Gefühl oder einen Glauben verstehen werden. Wir werden beginnen, sie als eine primäre, formende Kraft hinter allem zu erkennen – eine Kraft, die nicht nur gefühlt oder geglaubt, sondern auch verstanden und in ihrer Wirksamkeit anerkannt werden wird.
Wenn das geschieht, können wir als Menschheit den nächsten Schritt unserer gemeinsamen Entwicklung gehen: Die Welten der Wissenschaft und der Spiritualität werden sich vereinen und sich gemeinsam der Heilung von uns selbst, der Heilung unseres Planeten und sogar der "Erlösung" der Materie widmen.
Ein grosser Gedanke, ich weiss. Aber ich bin zutiefst davon überzeugt, dass die Zeit reif dafür ist.
Was denkt ihr darüber? Ich freue mich auf eure Gedanken und euer Feedback!
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Warum wird eigentlich die Bedeutung von Liebe in der Physik – oder in den Wissenschaften allgemein – kaum erforscht?
Diese Frage trifft den Kern eines Problems, das die Wissenschaft seit Jahrhunderten in einer Art Grenze der Erkenntnisfähigkeit gefangen hält.
Meine Antwort darauf ist: Unsere Wissenschaften waren bisher mit ihren rein objektiven Methoden schlichtweg nicht in der Lage, Phänomene wie "Liebe" – oder das Subjektive an sich – wirklich zu erfassen. Das Subjektive galt als das "Ausserhalb", das "Ausgestossene", das per wissenschaftlicher Definition nicht greifbar war und daher auch nicht ernsthaft untersucht wurde. Die einseitige Brille der vermeintlich reinen Objektivität hat diesen Trugschluss immer wieder bestätigt und leider auch verfestigt.
Genau das möchte ich mit meiner aktuellen und zukünftigen Forschungsarbeit ändern.
Ich baue mit meinen wissenschaftlichen Publikationen eine Grundlage, die auch für naturwissenschaftlich denkende Menschen nachvollziehbar ist. Eine Grundlage, die es uns ermöglichen kann, seit Descartes' fundamentaler Trennung von Geist und Materie erstmalig wieder das Subjektive zu greifen und tatsächlich zu "begreifen".
Ich bin davon überzeugt, dass dies eine der weitreichendsten und grundlegendsten Transformationen in der Art, wie wir Wissenschaft betreiben und die Welt verstehen, anstossen kann.
In meinen ersten drei Papern (das dritte steht kurz vor der Veröffentlichung) lege ich die methodischen Grundlagen, zeige Anwendungsfelder und entwickle eine Erkenntnistheorie, mit der Subjektivität endlich wieder ein integraler und anerkannter Teil des wissenschaftlichen Prozesses werden kann. Sie wird damit greifbar, begreifbar und für Wissenschaftler "erforschbar" – eine Grenze, die bisher oft unüberwindbar schien oder deren Überschreitung nicht gewagt wurde.
Was passiert, wenn diese heilende Grenzüberschreitung gelingt?
Ich glaube, dass wir dann auch "Liebe" nicht mehr nur als ein Wort, ein Gefühl oder einen Glauben verstehen werden. Wir werden beginnen, sie als eine primäre, formende Kraft hinter allem zu erkennen – eine Kraft, die nicht nur gefühlt oder geglaubt, sondern auch verstanden und in ihrer Wirksamkeit anerkannt werden wird.
Wenn das geschieht, können wir als Menschheit den nächsten Schritt unserer gemeinsamen Entwicklung gehen: Die Welten der Wissenschaft und der Spiritualität werden sich vereinen und sich gemeinsam der Heilung von uns selbst, der Heilung unseres Planeten und sogar der "Erlösung" der Materie widmen.
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