Der Weg des Pioniers
03.05.2024
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GesellschaftSpiritualitätPersönlich
Als Pionier des neuen Bewusstseins bist du auf dich alleine gestellt. Denn beim neuen Bewusstsein geht es nicht um neues Kopfwissen. Es handelt sich auch nicht um neue Konzepte, die es zu finden gilt. Der Pionier ergründet schlicht und einfach die Wahrheit, die in uns liegt, doch nicht gesehen werden wollte. Er erlebt sie und lässt sie in sich lebendig werden. Und er ist gefordert, das in sich Erlebte und Erkannte in sein Leben zu integrieren. Das umzusetzen, was er als wahr, richtig und gut erkennt.
Als Pionier wirst du immer wieder mit all den Grenzen konfrontiert werden, die sich noch in den Köpfen und Herzen anderer Menschen wie Mauern türmen. Sie werden alles tun, um in ihrer kleinen abgegrenzten Welt nicht gestört zu werden. Denn deine Worte, dein Verhalten und deine Taten werden sie genau dort daran erinnern, wo sie noch ihre Grenzen aufrechterhalten wollen. Die Erinnerung daran, dass sie noch nicht ihre Wahrheit leben, wird in ihnen Widerstände auslösen und sie schmerzhaft berühren.
So werden sie dir einzureden versuchen, du wärst egoistisch, du würdest falsch liegen, man dürfe dieses oder jenes nicht, weil niemand anders das bisher getan hat. Und sie werden alle manipulativen Register ziehen und tausend Gründe nennen, die dich davon abhalten sollen, weiter deine Wahrheit zu leben und zu suchen.
Ich kenne es persönlich, denn ich habe es selber immer wieder erlebt: Menschen, die mich verurteilen und beschimpfen. Wenn ich ihnen authentisch meine Gefühle sagte und meinen Weg ging, wandten sie sich von mir ab und redeten hinter meinem Rücken über mich.
Du bist der Pionier, der diese Grenzen in sich überwindet und neue Lande des Bewusstseins, des Fühlens und Erkennens beschreitet. Du tust dies zuallererst für dich selber, und dadurch trampelst du die ersten Pfade, auf denen weitere Menschen folgen werden.
Und ja, auf dem Weg des Pioniers bist du oft alleine und fühlst dich einsam. Es gibt niemanden, der dir den Weg weisen kann. Keiner, der dir sagen kann, es ist richtig, was du erkennst, was du fühlst, was du tust.
Der Blick auf die Meister, die bereits ein Stück ihres Weges gegangen sind, kann dir im besten Fall Stütze und sie können Vorbild für dich sein. Doch dein Weg wird immer ein anderer sein. Es ist dein ur-eigener Weg, den nur du gehen kannst. Du hast ganz bestimmte Geschenke, die du der Welt geben kannst. Und die darfst und musst du selber in dir finden.
Doch wisse, es werden immer mehr Menschen, die sich daran erinnern, dass sie Pioniere sind. Orientiere dich an ihnen und lasse dich von ihnen ermutigen. Doch hänge dich nicht an sie. Denn bist du ein Pionier, darfst und sollst du deinen eigenen Weg finden. Gehe ihn. Sieh die Hürden auf deinem Weg als Prüfungen, mit denen du in deine eigene innere Stärke findest.
Danke, dass du es als Pionier bis hier geschafft hast. Ja, du bist immer noch hier. Dein Herz schlägt, du atmest. Du hast alles überlebt, was dir auf deinem Weg bisher begegnet ist. Und ich weiss, dass du dich schon oft so gefühlt hast, als würde es nicht weiter gehen. Wisse, du wirst den Weg finden. Du hast es dir vorgenommen, bevor du hierher kamst. Vertraue deinem Seelenplan. Du - dein höheres Selbst - führst dich zielsicher durch diese Zeiten. Es wird der Tag kommen, an dem du erkennst, dass immer du es warst, der dich auf deinem Weg begleitet hat. Das ER immer bei dir war. Dich zielsicher und liebevoll geführt hat.
Wisse, all die Situationen, Erlebnisse, Stationen, die dich emotional erschüttern, sie sind die Wegmarker und Erinnerungen daran, dass du noch etwas anschauen und loslassen darfst. Du erlebst genau das, was du erleben wolltest. Ich weiss, das Ja dazu, es fordert alles von dir. Ich habe schon oft gehadert, dass es so lange dauert, dass ich so viele Steine auf meinem Weg wegräumen muss. Dieses Leben ist jedoch nur ein Augenblick in der Ewigkeit. Wohl ein wichtiger. Ja, du hast alles, was du dazu brauchst. Ich reicher dir die Hand. Und ich bin nicht der einzige, der dich versteht, der dich und deinen Kampf sieht.
Danke an dich! Danke für dein Streben! Schön, dass du bist!
GesellschaftSpiritualitätPersönlich

Als Pionier des neuen Bewusstseins bist du auf dich alleine gestellt. Denn beim neuen Bewusstsein geht es nicht um neues Kopfwissen. Es handelt sich auch nicht um neue Konzepte, die es zu finden gilt. Der Pionier ergründet schlicht und einfach die Wahrheit, die in uns liegt, doch nicht gesehen werden wollte. Er erlebt sie und lässt sie in sich lebendig werden. Und er ist gefordert, das in sich Erlebte und Erkannte in sein Leben zu integrieren. Das umzusetzen, was er als wahr, richtig und gut erkennt.
Als Pionier wirst du immer wieder mit all den Grenzen konfrontiert werden, die sich noch in den Köpfen und Herzen anderer Menschen wie Mauern türmen. Sie werden alles tun, um in ihrer kleinen abgegrenzten Welt nicht gestört zu werden. Denn deine Worte, dein Verhalten und deine Taten werden sie genau dort daran erinnern, wo sie noch ihre Grenzen aufrechterhalten wollen. Die Erinnerung daran, dass sie noch nicht ihre Wahrheit leben, wird in ihnen Widerstände auslösen und sie schmerzhaft berühren.
So werden sie dir einzureden versuchen, du wärst egoistisch, du würdest falsch liegen, man dürfe dieses oder jenes nicht, weil niemand anders das bisher getan hat. Und sie werden alle manipulativen Register ziehen und tausend Gründe nennen, die dich davon abhalten sollen, weiter deine Wahrheit zu leben und zu suchen.
Ich kenne es persönlich, denn ich habe es selber immer wieder erlebt: Menschen, die mich verurteilen und beschimpfen. Wenn ich ihnen authentisch meine Gefühle sagte und meinen Weg ging, wandten sie sich von mir ab und redeten hinter meinem Rücken über mich.
Du bist der Pionier, der diese Grenzen in sich überwindet und neue Lande des Bewusstseins, des Fühlens und Erkennens beschreitet. Du tust dies zuallererst für dich selber, und dadurch trampelst du die ersten Pfade, auf denen weitere Menschen folgen werden.
Und ja, auf dem Weg des Pioniers bist du oft alleine und fühlst dich einsam. Es gibt niemanden, der dir den Weg weisen kann. Keiner, der dir sagen kann, es ist richtig, was du erkennst, was du fühlst, was du tust.
Der Blick auf die Meister, die bereits ein Stück ihres Weges gegangen sind, kann dir im besten Fall Stütze und sie können Vorbild für dich sein. Doch dein Weg wird immer ein anderer sein. Es ist dein ur-eigener Weg, den nur du gehen kannst. Du hast ganz bestimmte Geschenke, die du der Welt geben kannst. Und die darfst und musst du selber in dir finden.
Doch wisse, es werden immer mehr Menschen, die sich daran erinnern, dass sie Pioniere sind. Orientiere dich an ihnen und lasse dich von ihnen ermutigen. Doch hänge dich nicht an sie. Denn bist du ein Pionier, darfst und sollst du deinen eigenen Weg finden. Gehe ihn. Sieh die Hürden auf deinem Weg als Prüfungen, mit denen du in deine eigene innere Stärke findest.
Danke, dass du es als Pionier bis hier geschafft hast. Ja, du bist immer noch hier. Dein Herz schlägt, du atmest. Du hast alles überlebt, was dir auf deinem Weg bisher begegnet ist. Und ich weiss, dass du dich schon oft so gefühlt hast, als würde es nicht weiter gehen. Wisse, du wirst den Weg finden. Du hast es dir vorgenommen, bevor du hierher kamst. Vertraue deinem Seelenplan. Du - dein höheres Selbst - führst dich zielsicher durch diese Zeiten. Es wird der Tag kommen, an dem du erkennst, dass immer du es warst, der dich auf deinem Weg begleitet hat. Das ER immer bei dir war. Dich zielsicher und liebevoll geführt hat.
Wisse, all die Situationen, Erlebnisse, Stationen, die dich emotional erschüttern, sie sind die Wegmarker und Erinnerungen daran, dass du noch etwas anschauen und loslassen darfst. Du erlebst genau das, was du erleben wolltest. Ich weiss, das Ja dazu, es fordert alles von dir. Ich habe schon oft gehadert, dass es so lange dauert, dass ich so viele Steine auf meinem Weg wegräumen muss. Dieses Leben ist jedoch nur ein Augenblick in der Ewigkeit. Wohl ein wichtiger. Ja, du hast alles, was du dazu brauchst. Ich reicher dir die Hand. Und ich bin nicht der einzige, der dich versteht, der dich und deinen Kampf sieht.
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