Die Suche nach der Liebe
17.10.2023
/ Oliver Wittwer
/ PDF
ReligionSpiritualitätPersönlich
Mein ganzes Leben lang
Habe ich nach der Liebe gesucht
Ich habe sie im Rauschen des Windes
In den Silhouetten des letzten Sonnenstrahls
Im Duft der Blumen
Im lieblichen Gesicht der Frauen
Im Lachen der Kinder
In den Reden der Mächtigen
In den Formeln der Mathematik
Und in den Tränen meiner Geliebten
Zu erkennen versucht
Doch fand ich nur
Makel, Angst, Gier, Schwäche und Eigensinn
Und fand ich doch etwas liebliches darin
War es immer getrübt vom Schleier dieser Welt
Nirgendwo hab ich sie gefunden
Die Liebe perfekt und rein
Und das machte mein Herz traurig
Doch Trauer erlaubte ich mir nicht
Also wurde ich zornig auf diese Welt
Die sich so grau und leer mir zeigte
Und ich dachte mir
Wenn es die perfekte Liebe hier nicht gibt
So muss ich sie wohl selber in die Welt bringen
Und diese mir selber auferlegte Last
Wurde irgendwann mir ach zu schwer
Bis ich daran zerbrach
Und noch während ich zerbrach
Fühlte ich, wie die Liebe mein Herz auffing
Oh Liebe, dich gibts hier nicht perfekt und rein
Doch du bist überall und machst aus Kieselsteinen Diamanten
Du bist die Erinnerung daran was wir im Grunde sind
Bist wie der Sterne Glanz, der von Welten spricht
Nun weiss ich, wo ich dich find, und wie ich dich erkenne
Schau ich nur auf dich, so sehe ich dich in Allem
Denn du bist überall und alles ist mit dir verwoben
ReligionSpiritualitätPersönlich

Mein ganzes Leben lang
Habe ich nach der Liebe gesucht
Ich habe sie im Rauschen des Windes
In den Silhouetten des letzten Sonnenstrahls
Im Duft der Blumen
Im lieblichen Gesicht der Frauen
Im Lachen der Kinder
In den Reden der Mächtigen
In den Formeln der Mathematik
Und in den Tränen meiner Geliebten
Zu erkennen versucht
Doch fand ich nur
Makel, Angst, Gier, Schwäche und Eigensinn
Und fand ich doch etwas liebliches darin
War es immer getrübt vom Schleier dieser Welt
Nirgendwo hab ich sie gefunden
Die Liebe perfekt und rein
Und das machte mein Herz traurig
Doch Trauer erlaubte ich mir nicht
Also wurde ich zornig auf diese Welt
Die sich so grau und leer mir zeigte
Und ich dachte mir
Wenn es die perfekte Liebe hier nicht gibt
So muss ich sie wohl selber in die Welt bringen
Und diese mir selber auferlegte Last
Wurde irgendwann mir ach zu schwer
Bis ich daran zerbrach
Und noch während ich zerbrach
Fühlte ich, wie die Liebe mein Herz auffing
Oh Liebe, dich gibts hier nicht perfekt und rein
Doch du bist überall und machst aus Kieselsteinen Diamanten
Du bist die Erinnerung daran was wir im Grunde sind
Bist wie der Sterne Glanz, der von Welten spricht
Nun weiss ich, wo ich dich find, und wie ich dich erkenne
Schau ich nur auf dich, so sehe ich dich in Allem
Denn du bist überall und alles ist mit dir verwoben
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