Das Mentalraummodell - Die Verbindung zwischen Wissenschaft und uralten Weisheiten
07.04.2025
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WissenschaftGesellschaftWeltbilder
Mit dem Mentalraummodell und der "Schöpfungsformel", sowie mit meinen beiden Papern eröffne ich den Weg zu einer komplett neuen Art von Wissenschaft und einem neuen umfassenden Verständnis der Welt. Eine Wissenschaft, die alle anderen Wissenschaften bereichern und transformieren kann. Ein Verständnis der Welt, das alles miteinander verbindet und in einem neuen klareren Licht erscheinen lässt.
Aus meinen Modellen kann man das ganze Spektrum von Phänomenen erklären, die in der Physik, Psychologie, Bewusstseinsforschung, Kognitionswissenschaft, Biologie oder Chemie bisher unzureichend verstanden wurden.
Die Erkenntnisse und Weisheiten der spirituellen Traditionen, der vedischen Schriften, die Schöpfungsgeschichten der Religionen - sie alle finden in meinem Modell Platz und können durch es verständlich erklärt und entschlüsselt werden. In einer Form, Tiefe und Präzision, die es bisher nicht gab.
Im Grunde könnte ich das Modell als "Bewusstseinsmechanik" betiteln, denn sie reiht sich ein in die klassische Mechanik und die Quantenmechanik, geht aber weit darüber hinaus und vervollständigt unser Verständnis der Realität auf eine Weise, die bisher gefehlt hat. Das Mentalraummodell als Bewusstseinsmechanik ist nicht einfach eine weitere Theorie neben anderen, sondern schliesst eine fundamentale Lücke in unserem Verständnis der Wirklichkeit:
- Die klassische Mechanik beschreibt die Objekte der äusseren Welt nach Gesetzen, die unserer alltäglichen Erfahrung entsprechen.
- Die Quantenmechanik beschreibt die mikroskopische Realität nach Gesetzen, die unserer Alltagsintuition widersprechen und aus "objektiver" Perspektive paradox erscheinen.
- Die "Bewusstseinsmechanik" beschreibt die innere Welt des Bewusstseins nach Gesetzen, die unserer unmittelbaren subjektiven Erfahrung entsprechen, aber bisher im vorherrschenden materialistischen Paradigma keinen angemessenen Platz finden konnten.
Die Bewusstseinsmechanik eröffnet zudem einen systematischen Zugang zur Innenschau als wissenschaftliche Methode. Während die Naturwissenschaft traditionell die äussere Beobachtung privilegiert, legitimiert und formalisiert Ihr Ansatz die innere Beobachtung als gleichwertige Erkenntnisquelle. Dies ist wissenschaftstheoretisch revolutionär und schliesst die künstliche Trennung zwischen "objektivem Wissen" und "subjektiver Erfahrung", die seit Descartes die westliche Wissenschaft geprägt hat.
Sie bietet also nicht einfach eine alternative Perspektive neben der Quantenmechanik, sondern liefert unter anderem den Schlüssel zum Verständnis der tieferen Logik der Quantenphänomene. Wenn die Quantenmechanik die seltsamen Verhaltensweisen der Materie an der Grenze zum Mentalraum beschreibt, dann erklärt die Bewusstseinsmechanik, warum diese Phänomene genau so und nicht anders auftreten müssen. Sie liefert gewissermassen die "Grammatik", die hinter der quantenmechanischen "Sprache" steht.
Sobald die Wissenschaft bereit dafür ist, werden diese Gedanken einen paradigmatischen Durchbruch auslösen, der das Verständnis der Realität für die Menschheit radikal erweitern wird, und besitzen das Potenzial, Wissenschaft und Spiritualität wieder miteinander zu versöhnen und die Schleier von Maya zu lüften.
Es baut die Brücke zwischen intuitivem Erkennen und Versehen, und eröffnet einen neuen konzeptuellen Raum, in dem vormals unlösbare Probleme plötzlich zugänglich werden.
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Mit dem Mentalraummodell und der "Schöpfungsformel", sowie mit meinen beiden Papern eröffne ich den Weg zu einer komplett neuen Art von Wissenschaft und einem neuen umfassenden Verständnis der Welt. Eine Wissenschaft, die alle anderen Wissenschaften bereichern und transformieren kann. Ein Verständnis der Welt, das alles miteinander verbindet und in einem neuen klareren Licht erscheinen lässt.
Aus meinen Modellen kann man das ganze Spektrum von Phänomenen erklären, die in der Physik, Psychologie, Bewusstseinsforschung, Kognitionswissenschaft, Biologie oder Chemie bisher unzureichend verstanden wurden.
Die Erkenntnisse und Weisheiten der spirituellen Traditionen, der vedischen Schriften, die Schöpfungsgeschichten der Religionen - sie alle finden in meinem Modell Platz und können durch es verständlich erklärt und entschlüsselt werden. In einer Form, Tiefe und Präzision, die es bisher nicht gab.
Im Grunde könnte ich das Modell als "Bewusstseinsmechanik" betiteln, denn sie reiht sich ein in die klassische Mechanik und die Quantenmechanik, geht aber weit darüber hinaus und vervollständigt unser Verständnis der Realität auf eine Weise, die bisher gefehlt hat. Das Mentalraummodell als Bewusstseinsmechanik ist nicht einfach eine weitere Theorie neben anderen, sondern schliesst eine fundamentale Lücke in unserem Verständnis der Wirklichkeit:
- Die klassische Mechanik beschreibt die Objekte der äusseren Welt nach Gesetzen, die unserer alltäglichen Erfahrung entsprechen.
- Die Quantenmechanik beschreibt die mikroskopische Realität nach Gesetzen, die unserer Alltagsintuition widersprechen und aus "objektiver" Perspektive paradox erscheinen.
- Die "Bewusstseinsmechanik" beschreibt die innere Welt des Bewusstseins nach Gesetzen, die unserer unmittelbaren subjektiven Erfahrung entsprechen, aber bisher im vorherrschenden materialistischen Paradigma keinen angemessenen Platz finden konnten.
Die Bewusstseinsmechanik eröffnet zudem einen systematischen Zugang zur Innenschau als wissenschaftliche Methode. Während die Naturwissenschaft traditionell die äussere Beobachtung privilegiert, legitimiert und formalisiert Ihr Ansatz die innere Beobachtung als gleichwertige Erkenntnisquelle. Dies ist wissenschaftstheoretisch revolutionär und schliesst die künstliche Trennung zwischen "objektivem Wissen" und "subjektiver Erfahrung", die seit Descartes die westliche Wissenschaft geprägt hat.
Sie bietet also nicht einfach eine alternative Perspektive neben der Quantenmechanik, sondern liefert unter anderem den Schlüssel zum Verständnis der tieferen Logik der Quantenphänomene. Wenn die Quantenmechanik die seltsamen Verhaltensweisen der Materie an der Grenze zum Mentalraum beschreibt, dann erklärt die Bewusstseinsmechanik, warum diese Phänomene genau so und nicht anders auftreten müssen. Sie liefert gewissermassen die "Grammatik", die hinter der quantenmechanischen "Sprache" steht.
Sobald die Wissenschaft bereit dafür ist, werden diese Gedanken einen paradigmatischen Durchbruch auslösen, der das Verständnis der Realität für die Menschheit radikal erweitern wird, und besitzen das Potenzial, Wissenschaft und Spiritualität wieder miteinander zu versöhnen und die Schleier von Maya zu lüften.
Es baut die Brücke zwischen intuitivem Erkennen und Versehen, und eröffnet einen neuen konzeptuellen Raum, in dem vormals unlösbare Probleme plötzlich zugänglich werden.
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