Bist du durchgefallen?

25.04.2024 / Oliver Wittwer / PDF

WissenschaftGesellschaftPersönlich

Hast du dich impfen lassen, obwohl du wusstest, dass es sich medizinisch gar nicht um eine Impfung handelt, sondern um einen neuartigen Form der Gentherapie, die noch nicht an Menschen getestet wurde und die womöglich dein Immunsystem zerstört oder deine Gene permanent verändert? Hast du deine Gesundheit riskiert oder gar bereit ruiniert, weil du dem Druck der anderen nicht standgehalten hast, deine Konsum- und Lebensgewohnheiten wichtiger waren, obwohl du wusstest, dass du dir selber schadest?

Dann hast du den Test nicht bestanden und bist durchgefallen.

Hast du dich testen lassen, obwohl du wusstest, dass jeder positive Test die Statistik verfälscht, und er nicht einmal anzeigen kann, ob du überhaupt infiziert bist und wovon? Wusstest du um das wissenschaftlich haltlose Diktat der "Regierung" und hast trotzdem mitgemacht, nur um nicht anzuecken und damit die gewohnten Freiheiten zu erkaufen?

Auch dann hast du den Test nicht bestanden und bist durchgefallen.

Hast du die Maske permanent oder bei gewissen Gelegenheiten getragen, obwohl du genau wusstest, dass sie nur den Zweck eines politischen Machtinstruments erfüllen sollte? Wolltest du dein Gesicht nicht zeigen, damit man nicht negativ über dich denkt, oder damit du deine "Freunde" oder Familienangehörigen des Friedens und der Anerkennung willens nicht verlierst?

Ja, auch dann hast du den Test nicht bestanden und bist durchgefallen.

Ich spiele hier nicht den Richter, und ich greife niemanden persönlich an. Doch ich erinnere dich daran, weil du es vermutlich tief in dir verdrängt hast: Dein Unvermögen in dieser Zeit, kompromisslos zu dir und deiner Wahrheit zu stehen.

Und mir ist sehr wohl bewusst, mit welchen perfiden Machtspielchen die Politik, die Pharmaindustrie, Mediziner und normale Bürger dich hier bedroht und teilweise angegriffen haben. Mir ist auch vollkommen bewusst, dass es nicht leicht ist, dem Druck standzuhalten, einfach seinen Job an den Nagel zu hängen oder mit Familienmitgliedern und Freunden den Kontakt abzubrechen. Und mit den Anfeindungen auf der Strasse umzugehen ist nicht leicht. Ich weiss das. 

Ich habe einige Begründungen für das gelegentliche Maskentragen, das ausnahmsweise Testen, usw. angehört. Doch es waren fast ausnahmslos Ausreden und Rechtfertigungen für den fehlenden Mut und damit die fehlende Ehrlichkeit sich selber gegenüber. 

Auch ich musste mich mit diesen Themen auseinandersetzen, und mir immer wieder neu die Frage stellen und mich dann entscheiden:

Will ich mich dem Unrecht und der Lüge unterordnen? Oder will ich mutig zur Wahrheit und zu meinen Rechten als Mensch stehen?

Genau diese Frage hatte ich mir vor rund dreissig Jahren gestellt, nachdem wir im Religionsunterricht das Milgram-Experiment gezeigt bekommen hatten. Damals war mir klar, dass ich nicht zu denjenigen Menschen gehören wollte, die ihr eigenes Gewissen ignorieren und Autoritäten gehorchen, im Wissen, dass das, was sie tun, falsch ist. Mir war damals auch bewusst, dass ich wohl noch nicht dazu in der Lage war. Also, was habe ich getan? Ich habe mich entschieden, diese Fähigkeit zu entwickeln. Und ich habe mir gewünscht, dass ich es schaffe, diese moralischen Kompetenzen zu entwickeln.

Das war eine der wesentlichsten Weichenstellungen und Entscheidungen in meinem Leben. 

Und so habe ich in den Jahren 2020 bis 2022 strikt nie eine Maske getragen, keinen Test machen lassen, und wusste bereits nach 3 Wochen Planspiele, dass diese Spritze nie in meinen Körper und nicht einmal in die Nähe meines Körpers gelangen würde.

Ja, es war nicht einfach. Jedes Mal war mir klar, dass ich nun einen weiteren Sprung machen musste, der mich Mut kostete: Als ich die ersten Male ohne Maske im öffentlichen Verkehr unterwegs war. Als ich meine Grossmutter im Spital besuchte. In Restaurants und in Geschäften den fragenden Blicken standhalten musste. Doch jedes Mal erlebte ich, wie in mir etwas erstarkte: Mein Selbstbewusstsein, die Klarheit in mir, die Kraft, zu mir zu stehen, wurden jedes Mal stärker und grösser. Während dieser Zeit fand eine persönliche Transformation in meinem Innern statt.

Hast du diese Entscheidung ebenfalls bereits getroffen? Bist du damals noch Kompromisse eingegangen und weisst noch nicht, wie du das nächste Mal damit umgehen wirst?

Wenn du dich jetzt bewusst mit dir selber und deinen Ängsten auseinandersetzt, dann hast du die Chance, bei den nächsten Planspielen, die vielleicht wesentlich ernster sein werden, den Test zu bestehen. Der Test, auf den die Antwort in Form deiner Taten sein wird:

"Ja, ich bin standhaft und stehe zu mir und meiner Wahrheit. Ich bleibe höflich, doch ich lasse mich nicht manipulieren, nicht zwingen, und ich bin bereit, auch persönliche Opfer zu bringen, um meiner Wahrheit treu zu bleiben".

Denn sie werkeln munter weiter an ihrer neuen Weltordnung. Und sie haben diesen Test genutzt, um herauszufinden, wie du tickst. Ja, sie wissen, dass auch du mitgemacht hast, zusammen mit wohl über 97% der Menschen, die auf irgendeine Weise eingeknickt sind. Jetzt braucht es nur einen etwas gefährlicheren Virus oder gar ein Bakterium, und du wirst die Spritze und die Massnahmen erneut annehmen. Und sie werden definitiv nicht gesundheitsfördernd sein, wie sie es auch das letzte Mal nicht waren.

Also, machst du das nächste Mal wieder mit? Wirst du den Test bestehen oder erneut durchfallen? Hast du dein mentales Rückgrat trainiert und bist schon fit genug dafür? Oder geniesst du jetzt einfach nur die Ruhe in der naiven Hoffnung, dass nun alles vorbei ist?

---

Ich spiele mit dem Gedanken, ein Gruppen-Mentoring anzubieten. Falls sich einige Interessierte finden, die bereit sind, sich selber diesen Fragen zu stellen, dann meldet euch bei mir via PN. Ja, ich kann dich ermutigen, diesen Prozess in dir zu vollziehen. Denn ich kann auf viele eigene Erfahrungen in meinem Leben zurückgreifen, um dir zu zeigen, was passiert, wenn du es einfach tust, und wie ich mit den Konsequenzen umgegangen bin. Dabei beleuchte ich psychologische Prozesse im Inneren und beleuchte das Wesen unserer Ängste, die uns daran hindern, zu uns selber zu stehen.