Ignoranz schützt vor Konsequenzen nicht
26.05.2021
/ Oliver Wittwer
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AnalysenKritikMotivation
Klar wissen die Behörden und Gesundheitsämter nichts über mögliche Risiken und Gefahren der Corona-Impfung. Und aus ihrer Sicht existieren diese auch nicht, da sie ja mit religiösem Eifer alle Informationen, welche nicht ihrem Narrativ und Glauben entsprechen, rigoros ignorieren und verweigern. So lebt es sich gut und sicher in der vermeintlichen lupenreinen Gewissheit, auf der richtigen Seite zu sein. Aber es wird sie nicht davor schützen, später zur Rechenschaft gezogen zu werden. Sie werden sagen, sie hätten es nicht gewusst. Aber die Richter werden einwenden, dass sie tausendfach die Chance hatten, es zu wissen und viele Menschen sich bemüht hätten, es ihnen zu vermitteln und sie zu warnen. Sie werden ihre "Schuld" zähneknirschend hinnehmen müssen, auch wenn sie es nicht verstehen werden. Ignoranz schützt vor Konsequenzen nicht.
Auch die Corona-Gläubigen, welche sich impfen lassen, werden nicht um die Nebenwirkungen bis hin zu Todesfolge herumkommen, sollten sich die Warnungen vieler Experten am Ende doch bewahrheiten. Denn auch die haben sich ja bequem auf die "öffentliche Meinung" gestützt und sich dabei leichtfertig über die Warner hinweggesetzt. Schliesslich sind das ja Corona-Leugner, Impf-Verweigerer usw.. Lauter Begriffe, die die Medien freimütig wie faule Tomaten an einem Konzert verteilt haben. Mit den Inhalten muss man sich dann ja auch nicht mehr auseinandersetzen, "das sind ja Verschwörungstheorien. Hat man uns gesagt". Und da es alle sagen, ist das auch so. Man fühlt sich halt stark in der grossen Masse, und selber Denken braucht man dabei auch nicht. Man lässt sich als Held feiern, indem man "#StayHome" praktiziert, Netflix und Chips konsumiert und sich in dumm-ignoranter Manier aus seinem TV-Cockpit über die schwarzen Schafe lustig macht. Spätestens wenn ihr Körper sie zum Gehen zwingen wird, oder das mediale und politische Lügengebäude zerberstet, werden sie mit den Konsequenzen ihrer Ignoranz konfrontiert werden. Ignoranz schützt vor Konsequenzen nicht.
Wir haben mittlerweile das postfaktische Zeitalter erreicht. Lange und unaufhaltsam hat es sich abgezeichnet. Innerhalb eines Jahres hat es sich in kafkaesker Manier ausgebreitet und scheinbar vollends installiert.
Hoffen wir nun trotzdem, dass wir, die "Schwarzen Schafe", die sich unermüdlich weiterbilden, Fakten zusammentragen, sich in stoischer Manier und voller Solidarität der sich abzeichnenden inversen Singularität, bei der die finale Verblödung, Ignoranz und Verblendung die Menschheit komplett aufzufressen drohen, entgegenstellen, das Ruder in letzter Sekunde doch noch herumreissen können.
Es gibt Zeichen der Hoffnung, denn das mediale Bühnenbild der Verblendung hat schon mächtig Risse. Immer mehr Menschen erkennen, dass es bloss ein Bild ist. Und die Sonne strahlt bereits hindurch - die Sonne eines neuen Morgens der Menschheit. Doch davon ein andermal.
AnalysenKritikMotivation
Klar wissen die Behörden und Gesundheitsämter nichts über mögliche Risiken und Gefahren der Corona-Impfung. Und aus ihrer Sicht existieren diese auch nicht, da sie ja mit religiösem Eifer alle Informationen, welche nicht ihrem Narrativ und Glauben entsprechen, rigoros ignorieren und verweigern. So lebt es sich gut und sicher in der vermeintlichen lupenreinen Gewissheit, auf der richtigen Seite zu sein. Aber es wird sie nicht davor schützen, später zur Rechenschaft gezogen zu werden. Sie werden sagen, sie hätten es nicht gewusst. Aber die Richter werden einwenden, dass sie tausendfach die Chance hatten, es zu wissen und viele Menschen sich bemüht hätten, es ihnen zu vermitteln und sie zu warnen. Sie werden ihre "Schuld" zähneknirschend hinnehmen müssen, auch wenn sie es nicht verstehen werden. Ignoranz schützt vor Konsequenzen nicht.
Auch die Corona-Gläubigen, welche sich impfen lassen, werden nicht um die Nebenwirkungen bis hin zu Todesfolge herumkommen, sollten sich die Warnungen vieler Experten am Ende doch bewahrheiten. Denn auch die haben sich ja bequem auf die "öffentliche Meinung" gestützt und sich dabei leichtfertig über die Warner hinweggesetzt. Schliesslich sind das ja Corona-Leugner, Impf-Verweigerer usw.. Lauter Begriffe, die die Medien freimütig wie faule Tomaten an einem Konzert verteilt haben. Mit den Inhalten muss man sich dann ja auch nicht mehr auseinandersetzen, "das sind ja Verschwörungstheorien. Hat man uns gesagt". Und da es alle sagen, ist das auch so. Man fühlt sich halt stark in der grossen Masse, und selber Denken braucht man dabei auch nicht. Man lässt sich als Held feiern, indem man "#StayHome" praktiziert, Netflix und Chips konsumiert und sich in dumm-ignoranter Manier aus seinem TV-Cockpit über die schwarzen Schafe lustig macht. Spätestens wenn ihr Körper sie zum Gehen zwingen wird, oder das mediale und politische Lügengebäude zerberstet, werden sie mit den Konsequenzen ihrer Ignoranz konfrontiert werden. Ignoranz schützt vor Konsequenzen nicht.
Wir haben mittlerweile das postfaktische Zeitalter erreicht. Lange und unaufhaltsam hat es sich abgezeichnet. Innerhalb eines Jahres hat es sich in kafkaesker Manier ausgebreitet und scheinbar vollends installiert.
Hoffen wir nun trotzdem, dass wir, die "Schwarzen Schafe", die sich unermüdlich weiterbilden, Fakten zusammentragen, sich in stoischer Manier und voller Solidarität der sich abzeichnenden inversen Singularität, bei der die finale Verblödung, Ignoranz und Verblendung die Menschheit komplett aufzufressen drohen, entgegenstellen, das Ruder in letzter Sekunde doch noch herumreissen können.
Es gibt Zeichen der Hoffnung, denn das mediale Bühnenbild der Verblendung hat schon mächtig Risse. Immer mehr Menschen erkennen, dass es bloss ein Bild ist. Und die Sonne strahlt bereits hindurch - die Sonne eines neuen Morgens der Menschheit. Doch davon ein andermal.
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